„Übrigens, ein schöner Hausmantel. Kommt selten vor, dass ein Mann sowas trägt. Ich kann mich nicht daran erinnern, es jemals bei einem gesehen zu haben!“, meinte Karin und trat einen Schritt zurück, betrachtete mich von oben bis unten.
„Ich bin nun mal kein Mann von der Stange, mich gibt es nur einmal. Ich mag sowas, auch wenn man normalerweise darunter vollständig bekleidet ist!“
„Das kannst du laut sagen, es gibt sicher nicht viele, die wie du sind!“
„Das hoffe ich doch, sonst müsste ich mir Sorgen machen, dass du dich nach einem anderen umsiehst. Es ist offensichtlich, dass ich dir wohl gefallen muss, sonst wärst du nicht hier!“
„Genauso sieht es aus, ich werde nichts Besseres finden, warum also suchen, wenn ich schon das habe, was ich immer wollte. Wäre dumm von mir oder nicht?“
„Gut, dass es gegenseitig ist. Ich könnte mir auch keine Bessere vorstellen als dich, und soll ich dir mal was sagen?“
„Was?“, fragte Karin grinsend nach, nahm einen weiteren, kleinen Schluck aus ihrem Glas.
„Ich werde dich auch nicht mehr gehen lassen!“, war ich mir sicher, Karin schmunzelte mich weich an, trat auf mich zu und gab mir ein sanftes Küsschen auf die Lippen.
„Das würde ich auch nicht akzeptieren. Nicht, bevor ich dich mit Haut und Haaren gefressen habe!“, erklärte Karin und umarmte mich, drückte sich fest heran, besonders an eine Stelle, die sich deutlich bemerkbar machte.
„Wir können erstmal mit weniger anfangen oder findest du nicht?“
„Natürlich, dafür bin ich doch hier. Ich kann es kaum erwarten, eine Kostprobe zu nehmen!“
Karin stellte das Glas auf eine der Nachtkonsolen, schmunzelte und lief Richtung Bad.
„Bis gleich!“, flüsterte sie mir zu, verschwand hinter der Tür. Ich setzte mich auf das Bett, lehnte mich sitzend gemütlich an die Rückwand und wartete sehnsüchtig auf Karins Rückkehr, erwartete, dass die Tür zum Bad aufging.
Es dauerte wenige Minuten, bis die Klinke runtergedrückt wurde und Karin aus dem Bad kam. Sie hatte sich an meine geschriebenen Wünsche gehalten, sich ausgezogen, trug knappe, schwarze Unterwäsche, sonst nichts.
Orales Vergnügen
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