Orgiastischer Abschluss der Abschiedsfeier

Nackte Sommerlust in der Toskana - Teil 12

31 5-9 Minuten 0 Kommentare
Orgiastischer Abschluss der Abschiedsfeier

Orgiastischer Abschluss der Abschiedsfeier

Franck Sezelli

Daniel hatte die während der erregenden Tänze angestaute Ladung nicht mehr zurückhalten können. Ausgerechnet während Rita Pavone von der Schallplatte ihr Ein Elfmeter auf mein Herz schmetterte, explodierte sein Schwanz, der zwischen ihm und seiner nackten Tanzpartnerin Uta eingeklemmt war. Die Künstlerin Uta, die ihn erst vor wenigen Wochen zum Mann gemacht hatte, drückte ihn fest an sich, als er sich entlud und sein Sperma zwischen ihnen hochschoss.

»Oh, das wollte ich nicht! Entschuldige bitte, Uta!« Daniel war das richtig peinlich. Er wollte sich von ihr losmachen und Abstand gewinnen.
Aber sie ließ ihren Tanzpartner nicht los, so dass das Sperma zwischen ihnen trocknete. »Das muss dir überhaupt nicht peinlich sein, lieber Daniel! Ich betrachte das als ein Kompliment für mich. Wenn jemand dafür verantwortlich ist, dann ich. Ich habe dich schließlich gereizt. Offenbar erfolgreich! Ich muss dir danken für die ureigenste deiner Gaben!« Sie gab ihm einen herzhaften Kuss auf die Wange.
Als die beiden sich trennten, klebte ihre Haut aneinander.

Daniel war immer noch ziemlich geknickt, aber Uta schien tatsächlich stolz darauf zu sein. Vielleicht spielte auch der Wein eine Rolle, jedenfalls breitete sie die Arme aus und rief den Versammelten zu: »Seht her! Daniel hat mir seine Reverenz erwiesen. Bin ich nicht ein lebendes Kunstwerk? Die Verkörperung der verführerischen Wirkung des Weibes … Ich werde mich in den Uffizien in Florenz ausstellen als La seduttrice – die Verführerin.« Im Licht der Lampen vom Haus glänzten silbrige Flecken auf ihrer Brust und dem Bauch. »Du scheinst mir zu viel Chianti getrunken zu haben, Süße!«, meldete sich Alex von seinem Platz am Tisch. »Du siehst nicht wie eine Verführerin, sondern mehr wie eine Verruchte aus! Komm her, dann kannst du von mir auch noch meine Hochachtung empfangen! Aber nicht auf, sondern in deinen verruchten Leib!«

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 7710

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben