Ich weiß nicht wieso, aber augenblicklich habe ich den steifsten Schwanz meines Lebens. Die Katze scheint es zu spüren und tritt auf mich zu und öffnet mit einer eleganten Bewegung ihrer Finger den obersten Knopf. Der Rest passiert wie von selbst, der Reißverschluss öffnet sich und meine Hose rutscht auf den Boden – es passiert alles ohne mein Zutun. Ich fühle mich hilflos, so hilflos, dass ich die Augen schließe.
Eine raue Katzenzunge, das Rattern des Waggons, all das verstärkt meine Gefühle nur. Auf einmal ist die Zunge weg.
Ich blinzele vorsichtig: Die Katze liegt rücklings auf der freien Bank. Ihre Beine sind angezogen und geben den Blick auf ihre völlig unbehaarte Muschi frei, die mich wie einen Magneten anzieht. Es ist nicht nur der Geruch von Moschus, der jetzt in der Luft liegt.
Mit einer Hand stütze ich mich an der Wand des Abteils ab und lasse mich langsam auf sie sinken. Dabei bemerke ich, dass die Mädchen ihr eigenes Spiel unterbrochen haben und gebannt zu uns sehen.
Gierig nimmt mich die Katzenmuschi auf, sie zieht mich förmlich in sich hinein. Ich muss nichts mehr tun, eine melkende saugende Bewegung ihrer Muschi übernimmt alles. Die Mädchen starren uns immer noch an, es muss unheimlich geil aussehen, was sich da vor ihren Augen abspielt.
Ich lasse mich auf den Katzenkörper sinken und berühre ihr Fell: es warm und samtweich – ich schließe die Augen und lasse es zu.
Ihre scharfen Nägel fahren langsam meinen Rücken hinunter bis zu meinem Hintern, dann kehren sie um und drücken sie dabei tiefer in meine Haut. Es müsste weh tun, doch das gleichzeitig Saugen ihrer Möse eliminieren den Schmerz.
Ich werde auf den Rücken gedreht, die Mädchen stehen neben mir, halten meine Arme, die Katze reitet mich, ich bin kurz vor meinem tausendsten Orgasmus…..
Orientexpress 1912
6 7-12 Minuten 0 Kommentare
Orientexpress 1912
Zugriffe gesamt: 23627
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.