„Nein!“, war Christina sich sicher.
„Siehst du, alleine deine Sache!“, sagte ich mit einem Ton, der keine Widerrede heraushören ließ.
„Was willst du denn dafür haben?“, erkundigte Christina sich und ich musste nicht lange überlegen.
„Ich habe auch zwei pralle Eier die etwas loswerden wollen. Hilfst du mir dabei, helfe ich dir, ganz einfach!“, stellte ich sie zur Wahl und Christina verzog ihr Gesicht umso mehr.
„Du bist ein Schwein!“, fauchte sie mich an und ich setzte ein breites Grinsen auf.
„Kein Schwein, ein Rammler!“, warf ich ein und Christina sah mich verächtlich an.
„Das ist das Einzige, was dir dazu einfällt. Du willst mich, den Osterhasen ficken? Schämst du dich denn gar nicht?“, wollte sie von mir wissen und ich schüttelte den Kopf.
„Nein, kein bisschen. Also, mein Angebot steht!“, sagte ich und zeigte zugleich auf meinen Schritt, an dem klar zu erkennen war, dass ich dazu bereit war, die Forderung sofort umzusetzen.
Christina starrte für einen Moment auf die Stelle, die sich hervor wölbte und eine sichtbare Beule zeigte.
„Für die Kinder!“, flüsterte ich ihr mit einer gemeinen Stimme zu, zog dabei die Hose herunter und ließ sie zu Boden rutschen. Sofort sprang meine harte Lanze hervor und wippte zwei Mal nach. Danach griff ich darunter, hob die Eier an und präsentierte sie Christina.
„Ich habe dir nicht zu viel versprochen. Prall und voll!“, verkündete ich und Christina starrte mich für einen Moment an.
„Für die Kinder!“, wiederholte sie einen meiner Sätze, und kniete sich hin, streckte ihren Oberkörper aus und stellte die Hände auf den Boden. Hoch ragten ihre Hasenohren auf, als ich hinter sie trat, mich ebenfalls auf die Knie begab und einmal über ihr knappes Höschen strich. Der Stoff saß perfekt, bildete ihren knackigen Po genau ab und ich konnte die Wärme durch das Gewebe spüren, die von ihr ausging.
Damit hielt ich mich nicht lange auf, zog es ihr langsam und genüsslich herunter, legte ihren prallen Hintern frei. Kaum war der Stoff bis zu den Knien heruntergerutscht, hob sie ein Bein, danach das andere, damit ich es ihr über die Waden ziehen konnte. Vor den Heels ließ ich ab, und es wirkte ungemein frivol auf mich, wie es dort hing.
Ostern
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Ostern
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schreibt Amorelio