„Herrlich!“, keuchte ich und Christina nickte.
„Das ist doch wohl das Wenigste, was man von einer Osterhäsin erwarten kann!“, grummelte sie, wurde dabei lauter, als ich damit begann, sie zu stoßen. Zuerst langsam, kaum ausholend, rührte ich in ihrem Unterleib, genoss, zu fühlen, wie die Erregung sich steigerte. Vergessen längst die Kopfschmerzen, die Mühe, um hierherzukommen. Allein das Ziel war jetzt in meinem Blickfeld: die Lust, die ich mit Christina teilen wollte. Entsprechend kostete ich es aus, drang tief ein, hörte wenig später erneut das leise Klatschen, das erzeugt wurde, wenn meine Haut gegen ihre prallte.
Genau das und die Umstände brachten uns schnell höher, ließen uns alles um uns herum vergessen. Stattdessen griff ich nach vorn, bekam Christinas Haare mit den Löffeln zu fassen, zog ihren Kopf daran nach hinten. Sofort machte sie ein Hohlkreuz, ihr Haupt kam höher, überstreckte sich im Hals.
„Geiles Stück!“, grummelte ich und stieß jetzt härter zu, ruckartig, mit erhöhtem Takt.
„Schmutziger Hase!“, fuhr ich fort und Christina gab einen gurgelnden Ton von sich.
„Böser Fickhase!“, raunte ich ihr in die Ohren, beschleunigte die Stöße.
„Ja, das bin ich!“, keuchte Christina zurück, und ich zog ihren Kopf soweit hoch, dass ihre Hände den Boden verließen, sie fast in die Senkrechte kam. Dabei konnte ich nicht tief eindringen, trotzdem stimulierte es mich ungemein.
„Natürlich bist du das!“, grunzte ich und biss ihr vorsichtig seitlich in den Hals, schleckte danach über dieselbe Stelle, schaffte es, an ihr Ohr heranzukommen. Sofort drang meine Zungenspitze ein, rührte in ihrem Gehörgang.
Ein gewaltiger Schauer ging durch ihren Körper. Es war bei ihr eine besondere Stelle, und wenn ich es machte, wurde sie wild und willenlos. Durch Zufall war ich darauf gekommen, setzte es jedoch sparsam ein, nur für den besonderen Kick zwischendurch.
„Ja, das gefällt dir, wenn ich überall eindringe, deinen Körper penetriere, ihn für meine Lust benutze!“, knurrte ich sie an.
„Wie du willst!“, hörte ich sie leise wimmern, und kaum hatte sie es ausgesprochen, drückte ich ihren Kopf von mir weg, warf sie förmlich in die vorherige Stellung zurück. Doch dieses Mal stützte sie sich nicht mehr auf die Arme, nicht einmal auf die Ellbogen. Tief wie möglich beugte sie sich herunter, ihr wunderbarer Hintern stand hoch in der Luft und präsentierte sich mir ohne Hindernisse.
Ostern
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Ostern
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schreibt Amorelio