Ostern

Sofort packte ich ihn, walkte ihre Backen durch, zog sie auseinander. Mein Blick fiel auf die kleine Rosette, darunter der harte Stamm, der eindrang und ihren Unterleib füllte.
Mit einer schnellen Bewegung zog ich mich heraus und übertrieb dabei. Mein Dicker rutschte heraus, hing glänzend und von Schleim überzogen in der Luft, zeigte direkt nach vorn. Dort lag ein anderes Ziel, ein kleines, das mich anzog. Ohne zu zögern, setzte ich an und Christina erschauderte am ganzen Körper, als ich gegen den Ringmuskel drückte. Sie mochte es normalerweise nicht sonderlich, ließ es selten zu. In diesem Moment war es etwas anderes.
„Ja, mach, fick das kleine Häschen in den Arsch!“, hörte ich sie wie im Wahn rufen und ich konnte mich dieser Aufforderung nicht entziehen. Genau das wollte ich jetzt, Christina ebenfalls. Entsprechend zog ich ihre Pobacken weit auseinander, drückte kräftiger dagegen, Christina wackelte mit ihrem Hintern, um es mir leichter zu machen.
Beide schrien wir auf, als ich Einlass fand, ihren Anus aufspaltete, den Ringmuskel überwand und in ihren Darm eindrang.
Hier war es enger und heißer als zuvor, es war vollkommen anders. Selten waren wir geiler als in dem Moment. Daher erregte es mich über alle Maßen, als ich mich in sie schob, dabei zusah, wie ich in ihren Po glitt, gut geschmiert von ihrem Schleim.
Auch hier beendete ich es mit einem letzten Ruck und Christina brüllte auf, als ich mich gegen sie drängte. Ihre Beine wurden weich, zitterten, spreizten sich weiter als zuvor. Wie von allein rutschte ihr Oberkörper über das Gras nach vorn und es dauerte nicht lange, bis sie ausgestreckt auf dem Boden ruhte. Ich kam ihr hinterher, verließ sie um keinen Zentimeter und lag wenig später auf ihrem Körper, presste ihn auf den Untergrund. Alleine ihr Po wölbte sich angenehm hoch. Sofort spreizte ich die Beine, wuchtete den Oberkörper auf die Ellbogen, um Christina zu entlasten. Gleichzeitig ließ ich den Unterleib kreisen, hob ihn nicht an, rührte somit mit meinem prallen Stab in ihrem Darm.