Sie sprang aus dem Bett, warf sich einen Morgenmantel über und begann in ihrer Nachtschrankschublade zu kramen. Da lagen sie aufgereiht, die Mitglieder ihrer Kelly-Familiy. Sie entschied sich für ‚Paddy‘, nicht besonders lang, nicht besonders dick und er konnte irgendwie auch nichts, also keine Vibration oder Noppen oder so. Dementsprechend hatten sie nicht oft das gemeinsame Vergnügen gehabt. Sie packte ‚Paddy‘ in eine Tüte und ging zur Tür der Nachbarin, wo sie den kleinen Racker ablegte.
Zurück im Schlafzimmer musste sie betrübt feststellen, dass Jeremys Knüppel deutlich an Form verloren hatte, aber schon während sie den Morgenmantel abstreifte und ihm ihre nackte Möse und ihre geilen Titten anbot, gewann der die Fassung wieder. Fotzi hatte einfach recht gehabt, jugendliche Spannkraft hat was! Sie konnte einfach wieder aufsitzen und ihn tief in ihrem willigen Schlund versenken.
Für die Nachbarin Bridget rief sie laut: „Hey Frigitte, habe dir was vor die Tür gelegt, vielleicht willst du ja mitmachen?“
„Ganz bestimmt nicht!“, tönte es zurück, aber Jessica war sicher etwas später die Haustür gehört zu haben ... und beschwert hat sich das unbemannte Weib an diesem Tag auch nicht mehr.
Endlich konnte sie sich um ihren jungen ungestümen Liebhaber kümmern, aber zu spät! Er hatte bereits alles in sie hinein geschlonzt. Der beherzte Griff an ihre Titten gleich nachdem sie erneut aufgestiegen war, hatte ihm vermutlich den Rest gegeben.
Verlegen grinste er sie an.
Fotzi gab sich tiefentspannt: „Kein Stress, der ist noch nicht leer! Der kommt hier erst raus, wenn die Nudel glüht!“
Jessica tröstet ihn, strich ihm mit dem Handrücken über die Wange: „Alles cool. Wir haben ja noch Zeit!“
Nach einer kleinen Pause und gemeinsamen Mittagessenzubereiten besorgte er es Jessica am Nachmittag doggy. Dabei zeigte er schon viel mehr Ausdauer.
Abends duschten sie gemeinsam, was ihn sofort wieder steif werden ließ. Er nahm sie dann in mehreren Stellungen, am ausgiebigsten in der ‚Löffelchenstellung‘ und konnte sich mittlerweile gut beherrschen. Erst nach einem geilen und langanhaltenden Fick kam er erneut in Jessicas Möse.
Fotzi hatte eigentlich keinen Grund zur Klage, denn sie bekam erneut, nun zum dritten Mal, sein Jungbullensperma.
Als es Zeit wurde sich zu überlegen, ob es nun gut sei oder noch einer Verlängerung bedurfte, fragte Jessica: „Willst Du heute Nacht bleiben?“
Seine Antwort kam schnell: „Ja, gerne, mich zieht es nicht wirklich nach Hause!“
Da …, und das war wirklich neu, mischte sich Fotzi ein: „Bist du verrückt, ich bin doch schon wund, schick den weg!“
Jess kicherte innerlich und schmiegte sich an Jeremy.
Kaum war sie morgens wach, begann Jess an Jeremy und insbesondere an seinem Docht, rumzufummeln. Ganz kurz dachte sie an Fotzi, die endlich mal genug und was den gestrigen Abend anging, nichts zu maulen hatte.
Dann wendete sie sich Jeremy zu: „Komm, ich brauch es jetzt …“
Out of control – Slippery when wet
Out of control - Teil 4
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Out of control – Slippery when wet
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