«, rief die Oberpriesterin den beiden Frauen aus Grandame zu. Kaum hatte Amfica dies getan, stürzte Phalu nach vorn zwischen die Beine der vor ihm schräg gegenüber Liegenden, deren Schamlippen durch die aufreizend erregende Behandlung der Jungpriesterin bereits verlockend offenstanden.
Die Jungpriesterinnen hatten sich alle vier nach hinten in den Altarraum unter die Göttinnenstatue begeben und sich um Sanvulfa geschart. Phalu gelang es trotz der offen stehenden Spalte nicht sofort, sein Glied richtig zu positionieren. Seine Hände konnte er nicht zu Hilfe nehmen, diese waren auf den Rücken gebunden. Und Amfica war nicht schnell genug zur Stelle, ihm Unterstützung zu gewähren.
Masku war noch schneller gewesen als Phalu und war im Vorwärtsstürmen fast sogleich in die Vagina der bereit Liegenden eingedrungen. Das heißt, er war mit seinem nach oben gereckten Phallus auf den Venushügel der jungen Frau gerutscht, was diese zur großen Verblüffung von Masku mit einer geschickten Beckenbewegung parierte und seine harte Männlichkeit praktisch einfing. Ein Stoß des jungen Mannes vollendete die Penetration. Aber sogleich wurde Masku auch sein Irrtum klar: Dies war ganz und gar nicht eine Jungfrau! Diese Geschicklichkeit im Umgang ihres Beckens mit seinem Glied und dann – keinerlei Widerstand. So schnell, wie er in diese Frau hineingefunden hatte, zog er sich auch wieder zurück.
In seinen Augen musste die andere die zu stechende Jungfrau sein. Er sah, dass Phalu sein Werk noch nicht getan hatte, machte einen Schritt zur Seite und drängte ihn mit einer kräftigen seitlichen Körperbewegung von der Frau weg. Phalu war zu verblüfft, um angemessen zu reagieren. Im Zuschauerraum wurde es unruhig. Aber bevor Masku sich in dieses Lochmädchen versenken konnte, war Para da, umklammerte Maskus Glied mit festem Griff und zerrte ihn daran zurück an seinen Platz an der Wand, wo er aufgab und sich wieder festbinden ließ.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.