Ouverture der Jungfrauen

Bei den Androphoben - Teil 12

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Ouverture der Jungfrauen

Ouverture der Jungfrauen

Franck Sezelli

Auf dem Altar liegt sie, das Weib. Tritt heran und schieb das Glied ihr in den Leib.

Phalu warf Masku einen langen, bösen Blick zu. Die beiden Lochmädchen befreiten sich aus den Beinschlaufen und stellten sich neben die Spermaten an die Wand. Masku hatte sie inzwischen erkannt und raunte Phalu zu: »Das ist ja Betrug! Das sind gar keine Jungfrauen, das sind zwei der Priestergehilfinnen, mit denen ich die Nacht verbracht hatte.«
»Natürlich sind das nicht die Jungfrauen, die kommen noch. Das sind die Lochmädchen, haben sie dir das nicht erklärt? Pst, ich erzähle dir das später.«
Phalu wunderte sich jetzt nicht mehr über die Attacke des jungen Mannes. Sanvulfa und die anderen Priesterinnen hatten ihn weitgehend im Unklaren gelassen, um die Aggressivität des Männlichen ihrer Gemeinde deutlich demonstrieren zu können.

»Führt die Jungfrauen Timma Schaste und Innocenta Peuri herein!«, befahl mit lauter Stimme die Oberpriesterin. Wieder wurden zwei junge Mädchen zwischen je zwei Jungpriesterinnen in den Altarraum geleitet. Wieder trugen beide schwarze Augenbinden, waren aber nicht nackt, sondern in lange weiße Gewänder gehüllt. Sie wurden vor die beiden Spermaten geführt, wo ihnen die Begleiterinnen die Umhänge abnahmen. So standen sie in ihrer nackten Unschuld vor den aufgegeilten Männern, die sie zu ihrem Glück nicht sehen konnten. Aber sie wussten um die Anwesenheit der ihnen unheimlichen, unbekannten Männer und fürchteten und schämten sich. Vor allem Innocenta versuchte, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, was ihr aber nicht gelang, weil die beiden Tempeldienerinnen an ihrer Seite dies verhinderten. Sie hatten ihre Arme gepackt und drehten sie und die zweite Jungfrau langsam vor den Männern, sodass diese sie von allen Seiten anschauen konnten.
Danach führten die jungen Priesterinnen beide zum Jungfrauenaltar, der genau deshalb seinen Namen hatte, und legten sie wie ihre Kameradinnen vorhin darauf. Allerdings wurden diesmal ihre Arme an Handgelenksfesseln, die sich rechts und links von ihren Köpfen befanden, fixiert. Die Beine wurden auch wie bei den Mädchen für den Probestich nach oben gestreckt und in Schlaufen gesteckt, diesmal aber festgebunden. Unter den immer gieriger blickenden Augen der Spermaten rieben die Helferinnen die unschuldigen Feigen der Festgebundenen mit der erregend wirkenden Spezialsalbe sanft ein.

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