Vor allem Innocenta versuchte, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken, was ihr aber nicht gelang, weil die beiden Tempeldienerinnen an ihrer Seite dies verhinderten. Sie hatten ihre Arme gepackt und drehten sie und die zweite Jungfrau langsam vor den Männern, sodass diese sie von allen Seiten anschauen konnten.
Danach führten die jungen Priesterinnen beide zum Jungfrauenaltar, der genau deshalb seinen Namen hatte, und legten sie wie ihre Kameradinnen vorhin darauf. Allerdings wurden diesmal ihre Arme an Handgelenksfesseln, die sich rechts und links von ihren Köpfen befanden, fixiert. Die Beine wurden auch wie bei den Mädchen für den Probestich nach oben gestreckt und in Schlaufen gesteckt, diesmal aber festgebunden. Unter den immer gieriger blickenden Augen der Spermaten rieben die Helferinnen die unschuldigen Feigen der Festgebundenen mit der erregend wirkenden Spezialsalbe sanft ein.
Die beiden Lochmädchen lösten sich von der Wand und legten sich links und rechts von den Jungfrauen bäuchlings auf den Altar, sodass sie den Männern verlockend ihre Hinterseiten anboten.
»Zur feierlichen Eröffnung der Jungfrau Timma und der Jungfrau Innocenta unter dem wachsamen Auge und zu Ehren unserer geliebten und verehrten ALLESGEBENDEN-ALLESNEHMENDEN wird der Spermat Phalu, Königlicher Fertilisator, aufgefordert!«, schallte die tiefe Stimme von Sanvulfa durch den Altarraum. Das Publikum hielt den Atem an und reckte die Köpfe. Amfica band Phalu los, der mit wippendem Schwanz auf die mit hochgereckten gespreizten Beinen vor ihm liegende Timma zuging. Dabei fiel ihm und vielen Zuschauerinnen auf, dass sein Schwanz immer noch genauso aussah wie vorhin. Aggressiv leuchtendrote Eichel, die einen fleischrosa hellen, dicken Stamm krönte. Das vorherige Endringen in eine Vagina und deren Feuchtigkeit hatte die Färbung des Schwanzes im Gegensatz zu der feuchten Mundhöhle nicht verändert.
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