Ouverture der Jungfrauen

Bei den Androphoben - Teil 12

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Ouverture der Jungfrauen

Ouverture der Jungfrauen

Franck Sezelli

Auf dem Altar liegt sie, das Weib. Tritt heran und schieb das Glied ihr in den Leib.

Die beiden Lochmädchen lösten sich von der Wand und legten sich links und rechts von den Jungfrauen bäuchlings auf den Altar, sodass sie den Männern verlockend ihre Hinterseiten anboten.
»Zur feierlichen Eröffnung der Jungfrau Timma und der Jungfrau Innocenta unter dem wachsamen Auge und zu Ehren unserer geliebten und verehrten ALLESGEBENDEN-ALLESNEHMENDEN wird der Spermat Phalu, Königlicher Fertilisator, aufgefordert!«, schallte die tiefe Stimme von Sanvulfa durch den Altarraum. Das Publikum hielt den Atem an und reckte die Köpfe. Amfica band Phalu los, der mit wippendem Schwanz auf die mit hochgereckten gespreizten Beinen vor ihm liegende Timma zuging. Dabei fiel ihm und vielen Zuschauerinnen auf, dass sein Schwanz immer noch genauso aussah wie vorhin. Aggressiv leuchtendrote Eichel, die einen fleischrosa hellen, dicken Stamm krönte. Das vorherige Endringen in eine Vagina und deren Feuchtigkeit hatte die Färbung des Schwanzes im Gegensatz zu der feuchten Mundhöhle nicht verändert. Die aufgetragene Salbe verfärbte sich wirklich nur in alkalischem Milieu, nicht im sauren Scheidenmilieu.
Als Phalu vor dem Mädchen angekommen war, stand Amfica neben ihm, griff sein Glied, hob es leicht an, sodass die Eichel zwischen den Schamlippen von Timma steckenblieb. Eine fast unerträgliche Stille herrschte im Tempel, die durch ein leises Aufstöhnen von Timma unterbrochen wurde, als Phalu sein Becken sanft, aber beharrlich nach vorn schob und dabei offenbar ihr Hymen zerriss. Diesem Laut folgte das laute Ausatmen der Menge und der einsetzende Klang von Fanfaren aus versteckten Lautsprechern.
Phalu bewegte sich sanft in der von ihm eröffneten jungen Frau, während der hocherregte Masku von Para losgemacht und zu dem daneben liegenden Lochmädchen geführt wurde. Schnell hatte sie ihn eingeführt und bemerkte gar nicht, dass er gar nicht mehr die Hände auf dem Rücken gebunden hatte, sondern sich auf der Hüfte des Mädchens abstützte, um sie fester rammeln zu können.

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