Vor den zum Teil erschrockenen, aber in der Mehrheit begierigen Augen der gläubigen Ninturistinnen bot sich im Altarraum der Anblick zweier nackter Männer mit erregten Geschlechtern.
Beide Glieder waren seltsam fleischrosa gefärbt. Sogar die Eicheln, die beide freigelegt waren, waren hellrosa fleischfarbig. Während die Jungpriesterinnen sich noch um die auf dem Jungfrauenaltar liegenden Mädchen kümmerten, gingen die Feminaten aus Grandame vor den angebundenen Spermaten in die Knie und nahmen deren Penis in den Mund.
Phalu meinte, dass Amfica ihn mit dieser Fellatio auf den Akt vorbereiten wolle. Damit hatte er zwar nicht ganz unrecht, aber da hätte Para bei dem sichtlich schon hochbereiten jungen Masku darauf verzichten können. Phalu wunderte sich weiter, weil es ihm schien, als hätte die Kopulatrice alle einfachen Regeln einer guten Fellatio verlernt. Eigentlich nuckelte sie nur an seiner Eichel herum, hatte die Lippen gerademal über die Eichelfurche gestülpt, keine Zunge, keine Lippen an seinem Stamm, nicht an seinem Hodensack, er spürte ihre Zunge nicht einmal am Bändchen an der Unterseite seiner Eichel. Ein Seitenblick zeigte ihm, dass Para ähnlich unprofessionell an Maskus Eichel nuckelte.
Trotzdem spürte Phalu nach kurzer Zeit die stimulierende Wirkung der feuchten Mundhöhle. Als die beiden Kopulatricen die Schwänze ihrer Schützlinge frei gaben, hörte man wieder das bewundernde Aufstöhnen der Zuschauerinnen. Beide Gefesselten zeigten harte, große Lanzen, deren Spitzen nun aber feuerrot und aggressiv leuchteten. Augenblicklich war Phalu klar, was hier passiert war. Die Salbe, mit denen ihr Penis eingeschmiert worden war, reagierte auf das alkalische Milieu der Spucke mit dieser Verfärbung. Der besonderen Wirkung wegen sollte eben nur die Eichel selbst rot werden, nicht der Stamm, weshalb die Blaskünste der Kopulatricen so seltsam anmuteten.
»Macht die Spermaten frei, auf zum Probestich!«, rief die Oberpriesterin den beiden Frauen aus Grandame zu. Kaum hatte Amfica dies getan, stürzte Phalu nach vorn zwischen die Beine der vor ihm schräg gegenüber Liegenden, deren Schamlippen durch die aufreizend erregende Behandlung der Jungpriesterin bereits verlockend offenstanden.
Ouverture der Jungfrauen
Bei den Androphoben - Teil 12
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Ouverture der Jungfrauen
Auf dem Altar liegt sie, das Weib. Tritt heran und schieb das Glied ihr in den Leib.
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