Jetzt wanderte auch noch ein kreisender Finger in ihre Rosette...
“O, hör nicht auf“, …stöhnte Sabin aufs höchste erregt. ...“Ja, genau das ist der Punkt“
Zwar verstand die Wilde nicht das geringste Wort, doch die Tonlagen sprachen für sich...
Bald schwankte der Kessel gefährlich in seiner Aufhängung.
Heiße Nebelschwaden verschlangen schließlich das Lesbenpärchen, denn das Wasser schwappte in die Glut...
...Aber auch Ali und Porni kochten nun über. Sie kreuzten schon lange im „Meer der Ewigen Wonnen“. Der Druck in ihren "Dampfmaschinenkesseln" war jetzt nicht mehr zu halten. Ihre Reiterinnen galoppierten mit zitternden Brüsten über die schäumenden Wellen. Laut klatschten ihre nackten Leiber in der Brandung der Lust, die sich schließlich in gewaltigen Fontänen ergoss.
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Beifälliges Klatschen und Murmeln, weckte die Gäste schließlich aus ihrem postorgasmischen Schlummer. Sie hatten in den Armen der geschickten Indianerinnen einfach alles um sich herum vergessen. So haben sie natürlich auch nicht bemerkt, dass sich das kleine Völkchen nach und nach neugierig um die „Badekessel“ versammelt hatte.
„Verstehen sie nun, warum die Missionare uns nicht mehr verlassen wollten?“ ...lachte der junge Häuptling breit.
„Ich kann es nur zu gut verstehen“, ...gab Orn ebenso breit grinsend zurück.
„Jetzt wollen wir aber endlich essen“, ...mahnte der Häuptling.
„Der Pater wäre schwer gekränkt, wenn wir ihn und seine Köchinnen noch länger warten ließen. Auch ist er schon sehr gespannt auf die seltenen Gäste. Er hat seit drei Jahrzehnten keine weißen Stammesgenossen mehr gesehen. Er brennt auf Neuigkeiten aus seiner alten Welt.“
„Sie haben wirklich Glück. Es gibt nämlich heute sogar Fleisch. Wir bereiten uns gerade auf das große Frühlingsfest vor. Da können wir ein bisschen abzweigen. In zwei Tagen ist es soweit. Dann kommen alle Stämme zusammen um zu feiern und Neuigkeiten auszutauschen.
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