Papas Liebling

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Papas Liebling

Papas Liebling

Andreas

Mona zappelte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Ihr Popo brannte lichterloh und die einst so kühle, glatte Haut schien nur noch aus Hitze zu bestehen. Gerds Handteller stand ebenfalls in Flammen, was ihn aber nicht abhielt, weiter feste draufzuhauen. Er war viel zu nachgiebig gewesen, das sah er nun ein! Mona durfte doch nicht solche Sachen machen! Gerd hatte auf Monas Kehrseite einiges nachzuholen. Seine Hand schonte er nicht, als es um seine väterlichen Pflichten ging. Mona schrie wie am Spieß, glaubte, ihr Hintern stünde in Flammen. Corinna stürmte in die Küche, konnte kaum glauben, was sich dort abspielte. Ihre Zwillingsschwester bekam den Hintern voll! Corinna verspürte Genugtuung, aber eben auch ein sehr schlechtes Gewissen. Sie wusste, was sie nun zu tun hatte:

„Papa, ich hab mich ganz schlimm verhalten! Ich war so eifersüchtig auf Mona, weil du mich nie lobst. Ich hab Mona mit dem Video erpresst, weil ich dasselbe erleben wollte. Ihr Freund hat mir stattdessen den Hintern versohlt. Oh Papa, es tut mir so leid…sei bitte nicht mehr böse mit uns…!“
Gerd konnte es kaum glauben. Was war nur mit seinen Mädchen los? Er hörte auf, Monas Po zu versohlen. Das hübsche Mädchen hatte nun ein ziemlich rotes Hinterteil vorzuweisen. Corinna stand verlegen da, rieb sich ebenfalls den Po. Gerd stöhnte, da ihm klar wurde, was die Gerechtigkeit einforderte. Er musste sich auch um Corinna kümmern, und ihr dieselbe Strafe wie ihrer Schwester geben. Er behielt Mona überm Knie, obwohl die schon gehofft hatte, endlich aufstehen zu dürfen.

„Du bist genau so ein schlimmes Mädchen wie deine Schwester, Corinna! Ich habe euch beide gewarnt, dass ihr nicht mit Männern anbandeln sollt, bevor ihr volljährig seid. Ab heute weht hier ein schärferer Wind, Fräuleins! Corinna, du legst dich jetzt schön neben deine Schwester. Ich habe noch genug Platz über meinem Knie. Los, mach schon. Wir drei sind noch lange nicht miteinander fertig…!“

Gerd war ein kräftiger Mann in seinen Vierzigern, der zwei grazilen Mädchen genügend Platz über seinem Schoß bieten konnte. Corinna legte sich so neben Mona, dass ihre Popos aneinanderstießen.
„Au, pass doch auf, du Trampel!“ Gerd beendete diesen kleinen Streit, indem er Corinnas Kleid lüftete. Das Mädel wimmerte, als ihr Höschen schon wieder auf die Knie rutschte. Corinnas Po sah Monas recht ähnlich, auch was die rote Farbe betraf. Gerds Wut war noch nicht ganz verraucht, aber seine Hand tat ihm ziemlich weh. Auf dem Tisch lag ein Vierkantlineal aus solidem Holz. Gerd brauchte es für seine Arbeit als Schreiner. Heute sollte es einem anderen Zwecke dienen. Die zwei Zwillingspopos zitterten, als der Papa es in die Hand nahm. Das Klatschen dürfte man noch auf der Straße gehört haben, so bös schallte es auf den Mädchenbacken. Mona und Corinna bekamen eine recht eindringliche Lektion, die sie in den nächsten Tagen beschäftigen sollte. Corinna beruhigte nur, dass Papas Liebling nun endlich den Popo voll bekam. Dass es sie auch erwischt hatte – das fand sie weniger gut. Als Gerd sein Mütchen gekühlt hatte, brannten seinen Mädchen die Pobäckchen umso mehr. Der besorgte Papa strich sie ihnen mit einer kühlenden Sportsalbe ein. So stellte er die häusliche Ordnung wieder her, denn die Zwillinge vertrugen sich nun viel besser. Bis zu ihrem 18.Geburtstag gaben Corinna und Mona acht, dass dieser harmonische Zustand weiter anhielt…

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