Sie hatte ihre Hand in seinen Nacken gelegt, immer leidenschaftlicher spielten ihre Zungen miteinander und auch ihre beider Lippen . Sie rangen nach Luft, angefüllt mit dem Duft des anderen, saugten sie sie gegenseitig in ihr Bewusstsein. Alles um sie herum schien bedeutungslos. Sie wälzten sich auf der Decke und entkleideten sich dabei, bis sie endlich die noch fremde Haut spürten, wohlig, warm und weich. Schauer liefen über ihre Körper. Es war ein kleines Wunder, so schien es ihnen, sie streichelten sich und mit Küssen wollten sie gar nie mehr aufhören.
Wie auf ein geheimes Zeichen hin, wanderten seine Lippen weiter, über ihr rechtes Ohr, ihren Hals hinunter, hinauf zu ihrem linken Ohrläppchen. Seine Hände lagen auf ihrem Po, als er sich küssend weiter hinunter arbeitete, er umkreiste ihre aufgerichteten Brustwarzen, um dann überraschend heftig an ihnen zu saugen, zu knabbern und zu zupfen. Annis Atemfrequenz erhöhte sich, das Spiel, das er da trieb, erregte sie. Sie war gefangen in seinen Armen und seinem Mund und seinen Küssen ganz und gar ausgeliefert. Sie gab sich dem gerne hin.
Er wanderte tiefer gen Süden auf ihrem Körper, der sich unter der Lust bäumte und sich ihm entgegen bog. Jeden Quadratzentimeter erkundete er auf diese Weise, erst ihre Vorderseite, dann ihren Nacken, ihren Rücken, ihren Po, ihre Kniekehlen hinunter bis zu ihren Füßen.
Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer braunen Haut. Ihr Verlangen stieg ins Unermessliche, als er begann diese mit seiner rauen Zunge abzulecken. Ihre Lider flatterten. Es machte sie wahnsinnig, doch wünschte sie sich, dass es nie enden möge. Seine Hände kneteten und massierten kräftig und fordernd. Hielten sie fest und ließen sie wieder los. Er merkte wie sie sich dem Gipfel näherte, spreizte ihre Beine und drang tief mit seiner Zunge in ihre nasse Muschi.
Parkhaus der Glückseligkeit
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