„Ein paar körperliche Vorzüge erhöhen die Chance eines Anrufes bei mir!“, ergänzte Mario.
Bridget blickte Mario lange an. Sollte sie sich ärgern oder lauthals lachen? „Du meinst diese hier?“, fragte sie dann, umfasste ihre glänzend feuchten Brüste und schob sie Mario provokativ unter die Nase.
Mario versuchte, nicht der Versuchung zu unterliegen und Bridget auf den vollen Busen zu gaffen. Er hatte enorme Schwierigkeiten, Bridgets Blick standzuhalten. Diese erkannte sein Dilemma sofort.
„Du würdest mir jetzt gerne auf meine Titten schauen, willst dir aber nicht die Blöße geben. Stimmt’s?“ sagte Bridget lachend und Mario musste sich geschlagen geben.
„Ertappt!“, gestand er freimütig. „Aber es gibt auch andere Dinge, die ich an attraktiven Frauen schätze. Es gibt da in meinem Haus einen Ort, wo wir uns diesbezüglich austauschen könnten…“
„Einverstanden!“, erklärte Bridget. Für ihren Geschmack hatte sie inzwischen genug Konversation mit Mario betrieben. Sie kletterte von Marios Schoß, trat drei Schritte zurück und wartete, dass sich Mario aus dem Loungesessel erhob. Doch dieser hielt in seiner Bewegung plötzlich inne. Es schien, als habe er etwas an ihrer Hüfte entdeckt.
„Was ist denn das? Dreh‘ dich kurz zu mir!“, forderte er Bridget auf. Diese stand nun nackt vor dem sitzenden Mann. Marios wohlwollender Blick fiel direkt auf ihren Schoß. Kurz huschte ein verträumtes Lächeln über sein Gesicht. Dieses verschwand im nächsten Moment wieder: „Nein, anders herum! Arsch zu mir!“, erklärte Mario gebieterisch.
Bridget tat, wie ihr geheißen. In Erwartung, was nun kommen würde, blickte sie in den dunklen Abendhimmel, als hätte sie dort etwas Interessantes entdeckt. Tatsächlich war da nichts – der Blick ins Leere diente lediglich dazu, sich ganz auf ihre anderen sensorischen Empfindungen fokussieren zu können. Da spürte sie eine hauchzarte Berührung an der Außenseite ihrer linken Pobacke.
Parkschaden
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