Partnertausch

Zwei mal zwei - Teil 2

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Alnonymus

Drei, vier Mal, schon geht es ab. Ja, ich bin meist laut, wenn es mir kommt, und nun kommt es mir richtig. Ich schließe die Augen, quieke, kralle mich in Peters Schultern fest, während mein ganzer Körper nur noch aus meiner lustvoll zuckenden Pussy zu bestehen scheint. Wieder und wieder stößt Peter zu, bringt mich an den Rand des Wahnsinns, so dass ich gar nicht merke, wie es ihm kommt, und er sich tief in mir verströmt. Erst als Peter ruhiger wird, registriere ich es. Langsam beruhigen sich auch bei mir Puls und Atmung. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, dass Bernd und Ines scheinbar auch ihre erste Runde Spaß hatten, denn mein Mann liegt erschöpft auf Ines Rücken gelehnt.

(Sabine) „Entschuldige, dass es bei mir so schnell ging.“ hauche ich Peter ins Ohr, „Ich hab’s einfach nicht mehr ausgehalten.“ „Wieso, es war doch perfekt. … Schau mal, wie wunderbar es mir gekommen ist.“ meint er nur, und schiebt mein Kleid etwas höher, so dass ich sehen kann, wie er seinen halb erschlafften Lümmel aus meinem Spalt zieht. Sofort folgt ein dicker Strom seines Spermas, der langsam im Kissen versickert. „Stimmt, der Erfolg ist deutlich.“ grinse ich, denn ich fühle mich einfach herrlich. Als sich mein Blick, mit dem von Ines kreuzt, grinst sie mich an. „Sabine, … dein Mann ist ein Tier!“ stellt sie lapidar fest. „Ich weiß“, grinse ich zurück, „aber deiner ist auch nicht besser!“ „Also komm“, schlägt Ines vor, während sie sich aus Bernds Umarmung befreit, „gehen wir ins Bad, uns ein bisschen frisch machen. … Die Männer können ja schon mal den Sekt öffnen.“ Nun stehe ich auch auf, schiebe mich an Peter vorbei, und ziehe der Einfachheit halber mein halb aufgeknöpftes Kleid aus, das einzige Kleidungsstück, das ich trage. Dabei fällt mir nun erst auf, dass auf dem anderen Ende der Schreibtischplatte ein Kühler mit einer Flasche sowie vier Gläser stehen.

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