Partyspiele

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Partyspiele

Elisa

Ich hatte gar keine richtige lust auf diese veranstaltung. Hinter mir lag eine hektische woche, ich hatte kaum schlaf gehabt, einiges lief nicht so, wie es laufen sollte.
Doch nachdem mein freund georg mich jetzt schon zum dritten mal daran erinnert hatte und mich drängte, mir das auf keinen fall entgehen zu lassen („Mensch bist du blöd?! Andere würden was dafür geben, da eingeladen zu sein! Außerdem laufen da die schärfsten hühner von münchen rum, und dir würde es gar nicht schaden, mal auf andere gedanken zu kommen...„), gab ich nach und sagte definitiv zu.
Georg holte mich gegen acht mit dem taxi ab. Wir fuhren grundsätzlich nicht mit dem eigenen wagen zu solchen events- dafür kannten wir uns zu gut. Und ich sagte mir, dass ich mich zur not ja voll laufen lassen könnte; vom feinsten wahrscheinlich, wenn georg nicht übertrieb bei den schilderungen von dem, was uns erwarten würde.
Diesmal allerdings bereute ich ein wenig, nicht mit dem eigenen wagen gefahren zu sein- wir verließen die stadt und fuhren noch etliche kilometer. Endlich erreichten wir das haus des gastgebers.
Gute lage! dachte ich anerkennend. Ich makele ein bisschen nebenher und überschlug blizschnell, was der spaß hier wohl bringen würde auf dem markt. Genug. Seegrundstück, im dunkeln war nicht zu erkennen, wie groß genau, aber man konnte sich drauf verlaufen. Das Haus war reinster jugendstil- und gut in schuss; mit sinn für`s detail restauriert.
Wir hielten auf der kies bestreuten auffahrt, zahlten das taxi und stiegen die treppe zum eingang hinauf. Die tür war weit geöffnet, niemand, der am eingang die gäste begrüßte; das wiederum fand ich ein wenig sehr zwanglos.
Es waren schon einige gäste da. Nur männer, wie ich schnell feststellte, und ich fragte georg halblaut, wie das denn nun mit den scharfen hühnchen...? „Junge, bleib cool„, grinste georg, „lass uns doch erst mal ankommen..„
Offensichtlich lagen die räumlichkeiten, in denen gefeiert wurde, im ersten stock, denn die anderen gäste gingen zielstrebig die weit geschwungene, breite Treppe nach oben hinauf. Wir schlossen uns an. Es bildetet sich ein kleiner stau; ich konnte nicht erkennen, was die ursache dafür war, wollte mich sanft vorbeidrängeln, doch ich wurde daran gehindert- „He, immer langsam, einer nach dem anderen„-
„Entschuldigung„, sagte ich schuldbewusst; war ich doch sonst ein höflicher mensch; aber ich hatte durst und hunger, war nicht auf schlange stehen eingestellt.
Es ging langsam voran; außer mir und georg standen jetzt noch drei männer vor der weißen flügeltüre, hinter der sich wohl der festsaal befand- ich hörte musik, gelächter, das klappern von geschirr ...
„Da gibt`s was umsonst„, witzelte georg, ich entdeckte einen aschenbecher und zündete mir eine zigarette an.
Merkwürdig, wie lange es dauerte! Ob da jeder mit handschlag begrüßt wurde? Ich suchte nach meiner einladung, vielleicht mussste man sie ja hier vorzeigen-
Und dann sah ich, welcher art das begrüßungszeremoniell war.
In der offenen tür kniete eine frau. Sie hatte rabenschwarzes, glattes langes haar, ein ebenmäßiges gesicht, dunkle augen und einen sehr rot geschminkten mund. Das allerdings nahm ich erst auf den zweiten blick wahr. Denn ich war vollkommen fasziniert von ihrem körper- der perfekte, harmonisch proportionierte körper einer tänzerin; schmal und beweglich, jedoch mit erstaunlich großen brüsten.
Und dieser elastische katzenhafte körper steckte in einem durchgehenden anzug aus grobmaschigem netzstoff- einer art ganzkörper-strumpfhose. Ich hatte solche kleidungsstücke schon in erotikkatalogen gesehen, nie jedoch an einem lebendigen modell; und die beabsichtigte wirkung dieses kostüms stellte sich auch bei mir sofort ein- mein ding schwoll in bruchteilen von sekunden an; ich spürte, dass mir heiß wurde, und es war mir unglaublich peinlich, dass ich hier, in der öffentlichkeit, derart zum narren gemacht wurde. Meine geilheit mischte sich mit ärger und verwirrung, ich sah georg an, doch der grinste nur und öffnete seine hose- so wie auch der mann, der direkt vor uns stand und als nächster begrüßt wurde...
Begrüßt! Ja, so konnte man es wohl nennen... Die katzenlady öffnete ihre vollen lippen, packte sich den schwengel des gastes und versenkte ihn in ihrem schlund, und ich stand da, bewegungsunfähig, überrumpelt und maßlos geil. Noch nie zuvor hatte ich so aus der nähe gesehen, wie zwei es trieben, und jetzt- ich hätte nur die hand ausstrecken müssen, um die feuchten saugenden lippen und das harte stück fleisch darin berühren zu können. Die zigarette verbrannte mir fast die finger, hastig machte ich sie aus.
Außer mir schien niemand etwas befremdliches an der situation zu finden. Georg jedenfalls war die reine vorfreude, und sein kolben- den ich natürlich auch zum ersten mal sah- hatte fast erschreckende ausmaße angenommen. Ich war beeindruckt, muss ich sagen, man sieht es georg nicht an, dass er so einen riesenhammer in seinen teuren hosen spazieren trägt.
Die dunkelhaarige machte ihren job gut, der mann stand mit vorgerecktem becken und stieß immer heftiger in ihr lutschendes maul, aber plötzlich schob sie ihn von sich, lächelte sanft und sagte mit tiefer stimme „das genügt für`s erste, herzlich willkommen!„ und gab dem unsanft aus dem paradies vertriebenen mit einer bewegung ihres kopfes zu verstehen, dass er bitteschön platz machen solle für den nächsten.
Der mann guckte etwas enttäuscht, aber tat, wie ihm geheißen wurde und georg rückte nach.
Die dame schaute georgs riesenlümmel nachdenklich an, zog eine augenbraue hoch, dann meinte sie „Der ist mir ein bisschen groß, süßer, ich will mich nicht verschlucken...für dich mache ich eine ausnahme„, und sie drehte sich um, mit dem hintern zu uns.
Ich hielt die luft an. Das gab mir den rest- dieses ohnehin luftige kleidungsstück war unten offen, so dass das geschlechtsteil und der anus der frau vollkommen sichtbar waren.
Ich zerrte mit zitternden fingern meinen schwanz aus der hose, der damm brach, mein gehirn war ausgeschaltet. Ich starrte nur noch auf das glänzende, dunkelrote loch vor mir und dann sah ich wie in zeitlupe, wie georg seinen knüppel ansetzte und ihn langsam hineinschob -tiefer, tiefer, noch ein stückchen...
Ich glaubte ohnmächtig zu werden.
Die hinter mir pfiffen anerkennend, lachten, machten anzügliche bemerkungen, aber ich war vollkommen unfähig, etwas anderes zu tun, als meinen schwanz heftig zu wichsen, völlig paralysiert von dem schauspiel.
„Höchstens zehnmal!„ sagte die lady, und georg nickte- und die hinter mir fingen an zu zählen... „Zehn! Neun! Acht!....„ und georg kostete jeden stoß aus, das sah man.
Ich fühlte mich wie ein roboter bei diesem countdown, riss an meinem pochenden blutgefüllten ständer, meine hand wurde rasend schnell- und dann, der chor hinter mir schrie gerade „EINS! ! !„ passierte es- ich spritzte in hohem bogen auf den boden vor mir.
Noch während es aus mir raus schoss überrollte mich ein welle der scham, oh nein, dachte ich, was tust du nur, was mache ich hier...

Georg hatte nichts bemerkt, er zog seinen kolben langsam und genüsslich aus der geschwollenen möse, ging dann ohne sich umzudrehen oder seine hose zu schließen wie ein stolzer gockel in den saal hinein- mit hochgerecktem schweif; die lady erhob sich, wendete sich zu mir- und ich stand da, von meinem schlappen krieger tropfte noch ein letzter rest herab. Das miststück sah bedauernd an mir herunter.
„Was haben wir denn da?„ fragte sie, und die jungs hinter mir lachten; „viel kann ich ja nicht mehr für dich tun...„ und mit diesen worten hockte sie sich vor mich und leckte meinen schwanz liebevoll sauber.
Ich glaubte sterben zu müssen, und in meine verlegenheit mischte sich wut auf diese kleine nutte, die mich soweit gebracht hatte.
Ich schob sie grob zurück, stopfte meinen schwanz in die hose und war kurz davor, auf dem absatz umzudrehen und nach hause zu fahren- aber wie? Ich hätte nach einem taxi telefonieren müssen- und dafür nach einem telefon fragen, so dass jeder hier meinen würdelosen abgang mitbekommen hätte.
Also versuchte ich haltung zu bewahren und ging wie eine marionette, stocksteif und blass, endlich in den saal hinein.
Es gab doch ein paar hühner, sah ich jetzt. Und hähne, natürlich...Georg lief mit offener hose herum und sein monsterschwanz erregte überall aufmerksamkeit; obwohl er nicht der einzige war, der sich derart zur schau stellte. Die meute hier war aufgegeilt- aus allen hosenschlitzen blitzten die gehänge, es war pervers. Die frauen waren mehr aus- als angezogen, wohin ich mich wendete, überall schamlos kurze röcke, entblößte brüste, eine frau saß breitbeinig auf einem tiefen sessel und ich sah, dass sie keine unterwäsche trug.
Ich fühlte mich völlig deplaziert, irrte zwischen diesen verrückten umher, aber mein schwanz erwachte wieder. Ich hasste mich dafür, dass ich wie eine maschine reagierte auf diese kalkulierten reize, so gern ich heute abend eine frau mitgenommen hätte, zu mir nach hause, sie dort durchgevögelt hätte (ja, das hatte ich mir für diesen abend vorgestellt, das war der grund, warum ich mich überhaupt hierhin bemüht hatte)- nicht so. Nicht ich.
In meiner verzweiflung begann ich, mich systematisch zu betrinken. Wild durcheinander- sekt, harte drinks; und meine hand tastete immer wieder nach unten, zu diesem eigensinnigen ding in der hose, dass energisch forderte, aus dem gefängnis befreit zu werden.
Schließlich gab ich ihm nach. Ich ging in einen dunklen nebenraum, er diente als garderobe, hier wollte ich mich unbemerkt von den anderen erleichtern, hinterher endlich ein taxi rufen und die veranstaltung verlassen- ich hatte die schnauze voll.
Doch dann erstarrte ich. Ich hörte geräusche, kichern, stöhnen, keuchen... sie drangen aus einem weiteren raum, der von der garderobe abging; die tür war nur angelehnt und ein schwacher lichtschein fiel heraus.
Das war ihre stimme. Wie unter einem zwang näherte ich mich der türe, drückte sie langsam ein stückchen auf...
Ja, das war sie. Inzwischen vollkommen nackt, doch ich erkannte ihren prachtvollen hintern sofort. Und unter ihr lag georg- den identifizierte ich an der hose, die ihm noch um die knöchel hing.
Die beiden trieben es auf dem boden miteinander, sie ritt ihn hingebungsvoll, mit kräftigen weitausholenden bewegungen tobte sie sich auf diesem hengstschwanz aus, und georg grunzte und lachte, „he nicht so wild, kätzchen, du machst mich fertig...„ aber er schien das nicht ernst zu meinen, denn seine hände halfen kräftig nach, sie umfassten ihre runden schmalen hüften und hoben und senkten den hellen körper , alles weiß bis auf die rotleuchtende fotze, in die der harte schwengel immer wieder hineinstieß.
Und zum zweiten mal an diesem denkwürdigen abend verwandelte ich mich in ein sabberndes gieriges kopfloses monster, ich bearbeitete meinen schwanz erneut, begann heftig zu atmen, keuchte, ein stöhnen entrang sich mir...und jetzt war ich entdeckt. Die katzenlady drehte sich abrupt um- „He, Du schon wieder?!„ Und sie lächelte mich strahlend an.
Mich packte ein ungeheure wut, ich ging auf sie zu und riss sie von georg hinunter, mein freund protestierte- „lass das, ich bin noch nicht fertig!„, doch mir war alles egal jetzt; diesmal musste sie dran glauben. Ich stieß meinen schwanz hart zwischen die roten lippen, sie öffnete erstaunlich bereitwillig ihr maul und dann fickte ich die wollüstige höhle, bis es mir kam. Ich presste ihren mund fest auf den spuckenden riemen, sie würgte an der ladung, und ich hörte das geräusch mit tiefer befriedigung, „schluck es, du sau„, sagte ich, „los, schluck alles„- dann zog ich den noch steifen prügel wieder heraus und verteilte die letzten reste der weißen milchigen flüssigkeit auf ihrem gesicht.
Ich musste es sehen, ich wollte sie besudelt vor mir knien sehen, am liebsten hätte ich ihren ganzen verfickten körper in meiner sahne gebadet, jeden zentimeter ihrer hellen haut eingesifft, mein begehren war so groß wie mein widerwillen.
Sie war nachgiebig wie ein kind, versuchte gar nicht, sich zu wehren. Sie leckte mich sogar wieder sauber, und unter den sanften schlägen ihrer zunge kehrte mein verstand langsam wieder zurück.
Zum ersten mal sah sie mich voll an. Ich bemerkte, dass sie schön war- und auf dem grund ihrer augen sah ich ein lächeln, das mich beschämte, ich verstand nicht einmal, warum- schließlich war sie es, die mich soweit gebracht hatte.
Georg hatte den raum verlassen, und ich fühlte mich verloren.

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