Mochte sie schon nicht das, was sie so lange gierig eingefordert hatte, die unkomplizierte, wilde und zahllos wiederholte Vereinigung, so lag sie doch gerne neben ihm, Haut an Haut und verwöhnte sein Glied in anderer Weise. Zart massierte sie, lutschte, mochte nicht, dass er ihr in den Mund spritzt. Aber sie kannte jede kleinste Regung seines Körpers und damit auch seines Unterleibes und deshalb kam auch nichts Unerwünschtes in ihren Mund. Sie lenkte sein Glied in Richtung seiner oder ihrer Brust und zog mit sanftem und doch kräftigem Griff seinen Erguss ab. Und so sehr er sich wünschte, endlich einmal wieder ihren Schoß, ihr Rektum oder Zunge und Lippen im Erguss, um sein Glied zu spüren, so sehr genoss er ihre zarte, uneingeschränkt aufmerksame Bemühung um seine Lust. Ja, er mochte es sogar, wenn sein harter Schaft auf ihn selbst spuckte. Noch im Abschwellen seines Gliedes gab Ines es nicht aus der Hand, massierte und streichelte weiter, bis es ganz erledigt war von so viel Zuwendung. Dann verrieb sie mit ihren Fingerspitzen sein Sperma auf seiner Brust und ein klein wenig davon auf ihren beiden Nippeln. Die durfte er dann lecken und ein wenig noch an ihrem Schoß, aber nicht zu intensiv, denn klitoral kommen wollte sie auch nicht mehr. Doch wenn er so vollkommen verspritzt war, dann war auch seine Gier verloschen. Den Geschmack ihrer Möse genoss er ohne jede Gier wie ein besonderes Geschenk.
So wie Ines jetzt war, erinnerte sie ihn an seine erste Liebe in Teenagertagen, Natalie, ein zartes bleiches Wesen mit wunderbaren, langen roten Haaren, die lange davor zurückschreckte, mit ihm den letzten Schritt zu wagen, wo sie doch längst so weit war.
Doch Ines war nicht nur zarte Begleiterin in der Not der schwindenden Leidenschaft. Manchmal machte sie sich frecher Weise einen Spaß aus seiner Not und half ihm, über sich selbst zu lachen.
Paula und die schwarze Lederjacke
Geschichten vom Anfang des Liebens
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Paula und die schwarze Lederjacke
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