Paulas Popo 2 - Jailbreak

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Paulas Popo 2  - Jailbreak

Paulas Popo 2 - Jailbreak

Andreas

Ich hatte sie zwar gebeten, auf allzu riskante, textile Experimente zu verzichten, aber ich setzte mich nicht durch. Nach wie vor zwängte sie ihren drallen Popo in die engsten Hosen, verpackte ihn in die winzigsten Röcke. Neulich im Getränkemarkt trieb sie es auf die Spitze. Paulas Minirock stand ihr ausgezeichnet, ohne Frage! Er war nur viel zu klein, um mindestens eine, wenn nicht gar 2 Nummern. Das Teil aus verwaschenem Jeansstoff besaß einen Reißverschluss auf der Rückseite, den sie mit ach und krach zu bekam. In weiser Voraussicht empfahl ich Paula, sie solle sich zu keinen ruckartigen, unvorsichtigen Bewegungen hinreißen lassen. Natürlich schlug sie meine Warnungen in den Wind. Paula entdeckte einen seltenen Single-Malt Whiskey, den sie schon immer mal probieren wollte, im unteren Teil des Spirituosen-Regals. Noch bevor ich das leichtsinnige Ding aufhalten konnte, begann sie auch schon sich zu bücken. Es kam, wie es kommen musste. Der Reißverschluss konnte ihrem, in die Höhe gereckten Hintern nicht länger standhalten. Paulas Prachtstück sprengte die Zähne des Zippers, die daraufhin ihren Dienst quittierten. Unverhofft stand mein armes Mädchen hinten herum im Freien, was einem älteren Herrn sichtliche Freude bereitete. Paula trug bei dieser Hitze gerne Strings, zeigte ihm ungewollt ihre nackten Arschbacken. Der indiskrete Rentner glotzte unverhohlen, freute sich über Paulas pralle Rückseite. Ich warf dem Kerl einen bösen Blick zu, der ihm klar machte, dass es besser für ihn wäre, in die andere Richtung zu schauen. Er trottete davon, ohne sein schleimiges Grinsen abzustellen. Paula richtete sich mit glühenden Wangen auf. Sie versuchte verzweifelt den Zipper zu schließen, was logischerweise sinnlos war. Die Besitzerin des Getränkemarkts hatte alles beobachtet, und half uns mit einer Sicherheitsnadel aus. Damit konnte ich wenigstens den größten Teil des Malheurs zusammen heften. Nun blitzte nur noch ein kleines Stück Paula-Popo hervor. Die weit über sechzig Jahre alte Frau blickte tadelnd auf meine leichtsinnige Freundin herab. Verständlicherweise, denn es waren fast nur männliche Kunden in ihrem gutbesuchten Laden. Kopfschüttelnd stand sie vor Paula, der das ganze Theater ziemlich peinlich war. So gern sie sich auch zeigte – diese Situation hätte sie sich gerne erspart. Die stämmige Frau schimpfte Paula richtig aus:

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