Paula sah mich zwar mit großen Augen an, sagte aber kein Wort dagegen. Sie machte auch nicht den Eindruck, als ob sie über meine Ankündigung besonders unglücklich war. Eigentlich rechnete ich mit einer heftigen Reaktion ihrerseits. Das Gegenteil war der Fall! Sie sah eher aus, als warte sie schon lange auf so etwas. Vielleicht fand auch sie den Gedanken erregend, wünschte sich kräftige Hiebe von meiner Hand? Ich gestand mir ein, dass Paulas geborstener Reißverschluss den perfekten Vorwand für eine Züchtigung bot. Seit unserem heißen Badminton Match beschäftigte mich dieses Thema. Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass es wohl Phantasie bleiben würde. Bis heute!
Damals hatte ich ihr nur ein paar spielerische Klapse mit dem Schläger verpasst – nun aber gab es einen Grund, um ihr richtig den Arsch zu hauen. Allein schon die Vorstellung erregte mich. Wir fuhren schweigend, sprachen kein Wort. Paula sah ab und an zu mir hinüber – unsicher, beinahe verschämt.
Sie hatte diesen erwartungsvollen Blick, den ich so gut kannte. Ich glaubte zu spüren, wie neugierig sie war. Paula wusste ja nicht, ob ich sie ernsthaft bestrafen würde. Sie saß wie auf Kohlen, bis wir endlich zuhause ankamen. Ich wollte die Angelegenheit nicht auf die lange Bank schieben. Solche Dinge erledigt man besser gleich. Paula musste mir ihren süßen Rücken zukehren. Ich entfernte die Sicherheitsnadel, die den kaputten Zipper notdürftig zusammen hielt. Paulas praller Popo sprang mir förmlich entgegen, nutzte seine wieder gewonnene Freiheit weidlich aus. Meine Hände zogen den kurzen Rock auf ihre Fußknöchel hinunter. Paula stieg aus dem am Boden liegenden Denim-Knäuel.
Das knappe Top reichte nur bis zu ihren Hüftknochen, bedeckte rein gar nichts. Paula trat aufgeregt auf der Stelle. Vermutlich juckte ihr bereits das Hinterteil. Ich spannte sie auf die Folter, ordnete an, dass sie auch den String ausziehen soll. Sie streifte ihn langsam ab, wie in einer Slow Motion Kameraeinstellung. Die unartige Süße wackelte dabei auffallend oft mit dem Hintern. Glaubte sie, dass sie mich dadurch aus dem Konzept bringen konnte? Als das schwarze Nichts endlich unten war, griff ich mir ihre Hand. Wir gingen ins Schlafzimmer, weil ich es bequem haben wollte. Ich setzte mich auf das Bett, und Paula musste sich über meinen Schoß beugen. Ich drückte gegen ihren unteren Rücken, bis ihr Bauch auf meinen Lenden ruhte. Paulas opulenter Popo lag in all seiner Pracht vor mir – zum lustvollen Ausklatschen bereit! Die dicken Backen zuckten leicht, als fürchteten sie sich.
Paulas Popo 2 - Jailbreak
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