Mir wurde wieder bewusst, wie schön Paulas Hinterfront anzusehen war. Ein einmaliges Stück Natur nannte meine Freundin ihr Eigentum. Formschöne Sitzbacken mit rosigem Teint schaukelten allerliebst. Ein erster Kontakt mit meiner Handfläche änderte schlagartig ihre Farbe. Paula konnte nicht entgehen, dass sie mich geil machte. Mein Schwanz wuchs mit jedem schallenden Hieb, den ich auf ihrem Hinterteil platzierte. Sie rotierte mit ihren Hüften, rieb ihre Muschi an mir. Paula drehte den Kopf, sah mich mit verklärtem Blick an. Die strenge Behandlung schien ihr nicht unangenehm zu sein, obwohl ihr der Popo ziemlich brennen musste. Mein Mädchen verfügte nun mal über viel Platz da hinten, was Paula nun teuer bezahlte. Eine Mischung aus Geilheit und Pein hörte ich in ihren Schreien. Obwohl ihr strammer Arsch bereits puterrot leuchtete, bekam er immer wieder eins ab.
Das Reiben an meinem Gerät trug nicht dazu bei, dass ich aufhören wollte. Paulas ekstatisches Popo-Ballett tat ein Übriges. Als es ihr zu heiß wurde, gelobte sie Besserung. Paula bettelte inständig:
„Au…Au…Hör bitte auf! Ich versprech ja, nicht mehr so enge Sachen zu tragen. Oh…mein Popo…Ah…Au…Nicht so feste…Sonst kann ich morgen nicht sitzen…Oh, wie das brennt…“
Meiner Hand ging es nicht besser. Ich schlug sie nicht länger, streichelte sie dafür. Wie heiß sich ihr Fleisch anfühlte! Ich griff zwischen ihre Schenkel, berührte ihre feuchten Schamlippen. Sie gurrte entzückt, als ich einen Finger in ihr Löchlein schob. Die junge Frau hob den Arsch an, so konnte ich noch tiefer eindringen. Mein Ständer riss mir fast ein Loch in die Hose, jedenfalls fühlte es sich so an.
Ich fingerte sie voller Hingabe, wollte ihr unbedingt etwas Gutes tun. Paula hatte es sich redlich verdient. Mein Daumen drückte sanft ihre Klitoris, was ihr einen lüsternen Schrei entlockte. Die Nässe nahm zu, je heftiger ich sie mit den Fingern fickte. Paula kam in einer emotionalen Sturmflut. Sie stöhnte so laut sie konnte, schrie alles heraus. Sie wurde so durchgeschüttelt, dass ich Angst um sie bekam. Ich hielt sie beruhigend in den Armen, nachdem ich sie auf meinen Schoß gesetzt hatte. Sie war so schön! Ihre großen Augen glänzten, als wäre sie reich beschenkt worden. Ich küsste sie.
Insgeheim hoffte ich, dass Paula nicht Wort hielt! Sollte sie tatsächlich in Zukunft auf hautenge Kleidung verzichten? Wenn ja, hätte ich mich selbst um einiges gebracht. Ich konnte es mir nicht vorstellen. Paula brauchte doch diesen ganz besonderen Reiz. Sanft klapste ich ihren hochroten Popo. Paula war müde und reichlich erschöpft. Ich sah es an ihren Augen, die immer kleiner wurden.
Ich legte sie hin, deckte sie zu. Paula schlief sofort ein. Ich lag noch eine ganze Weile neben ihr wach.
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