Paulas Popo 2 - Jailbreak

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Paulas Popo 2  - Jailbreak

Paulas Popo 2 - Jailbreak

Andreas

Am nächsten Morgen wurden meine Befürchtungen wahr. Paula stand vor mir auf, saß schon komplett angezogen am Küchentisch. Als ich herein kam, sprang sie gleich auf. Sie ließ mir einen Espresso durch, stellte ihn vor mich hin. Obwohl noch schlaftrunken, sah ich gleich die Veränderung. Paula trug ein sehr schönes Sommerkleid, das sie noch nie getragen hatte. Es war in einem himmelblauen Farbton, reichte ihr bis zu den Waden. Am meisten ins Auge aber sprang mir, dass es sehr weit geschnitten war. Paulas barocke Formen konnte man darunter nur noch erahnen! Sie sah mich erwartungsvoll an, wartete auf einen Kommentar meinerseits. Hatte ich ihr nicht wegen ihres geplatzten Rocks den Hintern versohlt? Ich räusperte mich, was ich ansonsten schlimm finde. Mir fehlten wirklich die Worte. Hatte ich Paula wirklich dazu gebracht, ihren Fetisch aufzugeben? Endlich fand ich meine Stimme wieder, die bemüht war, meine Enttäuschung zu verbergen. Ich sagte:

„Das ist aber ein hübsches Kleid! Es steht Dir super, wirklich toll. Darin kann Dir kein Missgeschick passieren, das ist sicher! Paula, ich liebe Dich sehr. Ohne Dich möchte ich nicht mehr sein!“

Sie lächelte mich zwar an, aber war da nicht ein spöttischer Zug dabei? Paula erwiderte meine Liebesbekundung, gab mir einen langen, feuchten Kuss. Wir frühstückten zusammen, machten uns danach auf den Weg. Im Büro sahen wir uns nur ab und zu. Mir fiel auf, dass die meisten Kollegen enttäuscht zu sein schienen, wenn sie Paula über den Flur gehen sahen. Im Gegensatz zu den Damen, denn die schienen über ihr neues Outfit eher froh zu sein. Mit Paulas kurvenreicher Hüftregion konnte keinen von ihnen auch nur annähernd konkurrieren. Als sich mein Schatz mal wieder am Kopierer beugen musste, gab es diesmal nicht viel zu sehen. Ich vermutete, dass sie eins dieser Bauch weg Höschen trug, das alles an seinem Platz und auch den dicksten Hintern unter Kontrolle hält. Selbst in dieser gebückten Haltung blieb Paulas Popo ganz brav, brachte kein Kleid zum Platzen und niemanden um den Verstand. So verlief dieser Arbeitstag recht unspektakulär. Zum Feierabend trafen wir uns wieder in der Tiefgarage. Auch Paulas Abenteuerlust schien gelitten zu haben. Ich versuchte sie leidenschaftlich zu küssen, aber sie wehrte mich einfach ab.
„Nicht hier! Das gehört sich nicht!“, schien ihr Augenzwinkern zu sagen. Deprimiert stieg ich ins Auto, fuhr uns nach Hause. Das war doch nicht meine Paula, diese kreuzbrave Frau! Nach dem sie geduscht hatte, kam der nächste Schock. Statt knallengen Leggins, hatte sie eine ausgebeulte Jogginghose an. Kein strammer Hintern rebellierte, als sie ein Bier aus dem Kühlschrank holte. Kein Déjà Vu unseres prickelnden Spiels in der Turnhalle. Ich seufzte, konnte meine Enttäuschung nicht länger verbergen.

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