Paulas Popo 2 - Jailbreak

14 10-17 Minuten 0 Kommentare
Paulas Popo 2  - Jailbreak

Paulas Popo 2 - Jailbreak

Andreas

Paula schien nur darauf gewartet zu haben. Sie verdrückte sich augenblicklich ins Schlafzimmer. Ich wunderte mich, dachte schon, dass sie sauer auf mich wäre. Ich war richtig nervös, wollte gerade nach ihr schauen. Da kam sie in die Küche zurück. Mir stockte der Atem. Paula hatte sich umgezogen, trug nun getigerte Leggins. Sie konnte sie nur mittels eines Schuhlöffels anbekommen haben, so eng saß dieses Teil. Paula drehte sich kokett im Kreis, grinste die ganze Zeit. Ihr bauchfreies Top betonte die Reize ihres Doppelmonds. Ich saß einfach nur da, bewunderte ihren Anblick. Sie flüsterte mir zu:

„Soll ich mich vielleicht etwas nach vorne…?“ Dabei strich sie sich mit der Hand über den Po. Ich bekam weiche Knie. Paula legte ihre Hände auf die straffen Oberschenkel, deutete eine leichte Verbeugung an. Die Leggins umspannten ihren Popo, wirkten wie eine zweite Haut. Es sah aus, als hätte ihr jemand die Zeichnung des Tigers auf die Kehrseite tätowiert. Paula reizte mich, fragte erneut: „Soll ich mich tiefer bücken?“ Ihr Arsch wackelte so aufreizend, dass ich ihn mir nur noch nackt wünschte. Stöhnend presste ich die Worte heraus: „Ja, Paula, ja! Tu es bitte jetzt gleich…“

Sie legte den Finger auf ihre Lippen, drehte mir dabei die Kehrseite zu. Ganz langsam bog sie ihren Rücken durch, so als wollte sie ihre Zehen berühren. Die Konturen ihres Popos bildeten sich deutlich unter den Leggins ab. Sie beugte sich weiter nach unten. Das dünne Mischgewebe spannte sich immer extremer, bis es riss. Paulas Hosenboden platzte von oben nach unten, auf der ganzen Länge der mittleren Naht. Ein geliebter Bekannter kämpfte sich frei, drängte sich in den Mittelpunkt des Geschehens. Paulas Popo, immer noch stark gerötet, leuchtete stolz aus geborstenen Tigerleggins.
Ich schwor, dass ich nie wieder versuchen würde, dieses Wunder der Natur einzuengen. Abbitte leistete ich, indem ich vor Paulas Kehrseite auf die Knie sank. Meine Lippen drückten jeder Backe einen dankbaren Kuss auf. Paulas Hintern lehrte mich Demut, stand er doch für ihr ganzes Wesen.
Wie Paula selbst, konnte er nur in totaler Freiheit leben, und wenn man ihn einsperrte, brach er einfach aus seinem Gefängnis aus. Mit sportlich einwandfrei, geradem Rücken erreichte Paula nun ihre Fußspitzen. Vom Steißbein bis hin zum Ansatz ihrer festen Oberschenkel, zeigte sich mein Mädchen nun hüllenlos. Ihr Popo glich zwei aneinander gepressten, voll aufgepumpten Fußbällen. Ich spürte, dass ich so hart war, wie lange nicht mehr. Ihr herrlicher Arsch schien auf mich zu warten.
Mit elegantem Schwung kam sie wieder nach oben, drehte sich auf dem Absatz zu mir herum.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 14992

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben