Er schlug sofort die Augen nieder, da er sich wohl ertappt fühlte.
Endlich leuchtete die 15 auf dem digitalen Display auf. Der Junge öffnete die Fahrstuhltür, wies uns danach den Weg in die gesuchten Geschäftsräume. Einer der Japaner stand schon parat, um die deutschen Gäste in Empfang zu nehmen. Mr. Hatukko verbeugte sich vor uns, deutete dann durch eine Handbewegung an, dass wir vorgehen sollten. Ich ließ Paula den Vortritt, die sich gemächlichen Schrittes auf den Weg machte. Sie war beeindruckend, eine richtige Augenweide. Sie lief wie ein Model, das die neueste Business-Kollektion auf den Laufsteg brachte. Ihre prallen Pobacken hielt die Miederhose in Schach, so dass keinerlei Wackeln ihre Eleganz aus dem Gleichgewicht brachte. Trotzdem fand ich, dass der Rock eine Nummer zu klein war. Ein Restrisiko blieb, wie fast immer bei meiner Paula. Ich war froh, als wir unfallfrei die Sitzgruppe erreichten und uns darauf niederlassen durften. Paula saß ganz anständig da, hatte brav die Beine aneinander gestellt. Alles war gut im Moment. Ein Kellner brachte Getränke, während Hatukko uns seinen Kollegen vorstellte.
Wir redeten über geschäftliche Dinge, die Paula als Notiz in ihr Notebook hackte. Die Japaner waren an einer Ausweitung unserer Zusammenarbeit interessiert, die beiden Firmen satte Gewinnmargen versprach. Es lief alles hervorragend, bis Paula ein dringendes Bedürfnis ereilte. Sie hatte schon am Morgen etliche Tassen Kaffee getrunken, die sich nun bei ihr meldeten. Paula schaukelte schon ziemlich unruhig auf ihrem Sitz herum, als sie dann doch nach der Toilette fragte. Mr. Hatukko zeigte ihr nicht nur, wo sich diese Räumlichkeit befand. Er bestand sogar darauf, sie dorthin zu begleiten.
Paula verschwand ziemlich schnell in der Toilette, da sie es kaum noch aushalten konnte. Sie musste den Reißverschluss ihres Rocks ein Stück weit aufziehen, um das enge Teil überhaupt nach oben zu kriegen.
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