Paulas Popo 3 - Vollmond über Tokio

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Paulas Popo 3 - Vollmond über Tokio

Paulas Popo 3 - Vollmond über Tokio

Andreas

Die vermeintlichen Geishas verbeugten sich vor uns, und Paula schloss sich ihnen an. Ich war überrascht, fragte mich was hier vorging. Mister Hatukko lächelte hintergründig, erinnerte mich an einen der zahllosen Buddhas aus den Touristenläden. Paula zwinkerte mir zu. Sie wirkte, als wisse sie über alles Bescheid. Ich kannte sie ja, wusste um ihre Spontanität und ihre Vorliebe für ausgefallene Überraschungen.
Meine Süße verfügte zudem über eine hohe Anpassungsfähigkeit, ließ sich auch in den extremsten Situationen kaum aus der Ruhe bringen. Als ich darüber nachdachte, setzte sich Yoko auf meinen Schoß. Noch ehe ich meiner Verwunderung Ausdruck geben konnte, sah ich, dass Siri bei Hatukko dasselbe tat. Der nickte mir zu, als wollte er sagen, dass ich einfach genießen soll.

Ein weiteres Händeklatschen später erklang Musik. Ich kannte das Lied. *Full Moon* von Santana erklang.
Paula begann zu tanzen, wiegte sich im Takt der Musik. Das Mädchen auf meinem Schoß war eine angenehme Last, die mich einen Teil meiner Aufmerksamkeit kostete. Paula holte sie schnell zurück, denn sie bewegte sich voller Hingabe. Der Gürtel ihres Kimonos war nur lose geknotet, so dass ab und zu ihre vollen Brüste hervorschauten. Ich fühlte mich hin und hergerissen. Ich wurde geil, bekam aber ein schlechtes Gewissen. Es war ja meine Liebste, die so anmutig tanzte, währenddessen ich mich mit Yoko vergnügte. Paula zwinkerte mir zu, was sie immer tat, wenn sie mir sagen wollte, dass alles in Ordnung sei. Der Song klang magisch, zeichnete die Schönheit einer Vollmondnacht in wohlklingenden Tonfolgen. Mister Hatukkos Geisha rutschte derart auf seinen Schenkeln herum, dass selbst er die Kontrolle verlor. Er knetete ihre Brüste, hatte den Kimono längst geöffnet.

Yoko machte sich an meiner Hose zu schaffen, zog sie mir einfach herunter. Paula vollführte eine elegante Drehung, beglückte uns nun mit ihrer Rückansicht. Millimeterweise hob sie ihren Kimono an, zupfte ihn immer höher hinauf. Hatukko schnaufte, konnte kaum an sich halten. Siri hatte auch ihm seine Hose geraubt, trug wahrscheinlich ähnlich wenig unter ihrem Kimono wie Yoko. Doch was die zwei Damen auch mit uns anstellten, Paula stach sie locker aus. Das traditionelle japanische Kleidungsstück war nun oberhalb ihrer Hüften. Paula ließ sich auf die Knie fallen, rutschte auf allen vieren in unsere Richtung. Allerdings rückwärts, was Mr. Hatukko fast einen Herzinfarkt bescherte.
Mein Sweetheart kroch auf ihn zu, streckte ihm ihren blanken Arsch entgegen. Hatukko schubste Siri von seinem Schoß, begab sich in dieselbe Position wie Paula. Ihr strammer Hintern kam immer näher, war nun ganz knapp vor seinem Gesicht. Ich zuckte unter Yokos Gewicht, die mich ordentlich hernahm. Meine Augen waren aber nur bei Paula, die ihren Popo auf Hatukkos Lippen presste.

Ich war wie in Trance, konnte es einfach nicht glauben. Ich schrie Paulas Namen, sagte ihr, dass ich sie über alles liebte. Sie lächelte mir zu, während der Japaner ihren Po küsste. Dann wachte ich auf, schweißgebadet. Paula hielt mich in ihren Armen, redete sanft auf mich ein:
„Es ist alles okay, Baby. Du hast nur schlecht geträumt. Wie immer bei Vollmond!“

 

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