Paula kam aus der Dusche, als ich vor dem Fernseher saß. Sie marschierte geradewegs auf den Couchtisch zu, schnappte sich die dort liegende Fernbedienung. Paula beendete Udo Lindenbergs peinlichen Auftritt beim deutschen ESC-Vorentscheid. Ich war ihr nicht böse, als sich der Altmeister und sein Duett-Partner Andreas Bourani von der Mattscheibe verabschiedeten. *Radio Song* war eins meiner Udo-Lieblingslieder, damals in den späten Siebzigern. Es aber derart zu verhunzen, das finde ich nicht in Ordnung, auch wenn Herr Lindenberg dieses Lied selbst geschrieben hat. Paulas Eingreifen kam also im richtigen Moment. Ich war gespannt, was sie vorhatte. Sie grinste frech, als plante sie etwas Spezielles. Ich schaute genauer hin. Paulas Outfit war spektakulär. Das tollste Mädchen der Welt minderte nicht nur meine Enttäuschung – Paula wackelte meinen Zorn einfach weg. Wie gesagt, sie kam aus dem Badezimmer, war deshalb nur leicht bekleidet. Paula trug ein weites T-Shirt, das sie gerne überzog, wenn sie es gemütlich haben wollte. Das Ding war zwar weit geschnitten, dafür aber auch sehr kurz. Paula bückte sich genau in meine Blickrichtung, um die Fernbedienung abzulegen. Ich lehnte mich zurück, wollte ihre Privatvorstellung entspannt genießen.
Das weiße Shirt rutschte nach oben, entblößte den Ansatz ihres Popos. Paula drehte sich zu mir, stützte sich dabei mit den Händen auf dem Sofa ab. Ihr Kopf streckte sich, suchte den Kontakt zu meinen Lippen. Ich küsste sie, griff aber gleichzeitig nach hinten. Meine Hände lagen auf ihren prallen Backen, die viel zu groß für sie waren. Paula hatte hinten herum ordentlich zugelegt. Ihr dickbackiger Popo suchte seinesgleichen, stach durch seine Alleinstellungsmerkmale alle anderen aus. Die freudvollen Gefilde fühlten sich wundervoll an, lagen prall und glatt in meinen Händen. Das Tollste an Paulas Hintern –, er wuchs stetig, ohne dabei seinen ästhetischen Charme zu verlieren. Woran das lag, kann ich gar nicht sagen. Vielleicht an meinen ständigen Manipulationen, die sich in vielfältiger Form abspielten. Manchmal legte ich Paula übers Knie, was uns beiden großen Lustgewinn brachte. Dann wieder gefiel es mir, sie eingehend einzuölen, um diesen Prachtbacken eine ausgiebige Massage zukommen zu lassen. Für mich war Paulas Popo schlicht die wundervollste, ausgedehnteste Spielwiese, die sich ein Mann nur wünschen kann. Ich strich mit den Fingern über ihre süße Kerbe.
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