Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

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Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

Andreas

Heute begnügte ich mich damit, Paulas Globen zu tätscheln, die dabei ein ganz entzückendes Mienenspiel zeigten. Paula plumpste auf meinen Schoß, presste ihren Busen an meine Brust. Auch hier war sie bestens ausgestattet, wenn auch nicht ganz so spektakulär. Ich streichelte Paulas reizende Titties, zwirbelte zwischendurch ihre süßen Erbsen, die sich gleich verhärteten. Paula hopste auf mir herum, rieb ihren Nacktarsch an meinem Harten. Sie zog mir die Hosen runter, griff sich gleich mal den aufrechten Kameraden. Mit steifen Nippeln und meinem Schwanz in der Hand nahm sie meinen Heiratsantrag an, hauchte mir ein lustvolles Ja in mein Ohr. Ihr könnt euch vorstellen, was darauf folgte. Ich will nicht ins Detail gehen, aber es endete zwischen ihren glorreichen Arschbacken. Ich war so was von glücklich, dass ich Paula in den Hintern beißen musste. Ihr Quieken klang nicht gerade nach Empörung, eben so wenig wie das darauffolgende Stöhnen, als ich über ihren Hintern spritzte. Paula liebte es, zuckte dabei wie verrückt mit den Hüften. Ich gab ihr mein ganzes Reservoir.

Zwei Monate später stand ich aufgeregt vor dem Standesamt. Wir hatten uns für eine Trauung im engsten Familienkreis entschieden, zu dem noch ein paar gute Freunde dazukamen. Paulas Papa hielt meinem Engel die Tür auf, als sie aus dem gemieteten Oldtimer stieg. Paulas Brautkleid war sensationell, ein wahrer Traum aus Spitze und Tüll quoll aus dem Bentley hervor. Ihre kleinen Nichten trugen die Schleppe, kauten dabei auf ihren Kaugummis. Paulas Kleid war verdammt eng geschnitten, was mich sofort in Unruhe versetzte. Ich fragte mich, ob sie sich überhaupt hinsetzen konnte. Ihr Popo wölbte den feinen Stoff, spannte die in ihn eingearbeiteten Schmetterlinge bis zum Gehtnichtmehr. Ich schwitzte leicht, fuhr mir mit dem Taschentuch über die Stirn. Ich betete, dass es schon gut gehen würde und Paulas dreister Popo keinen Ärger machte. Als wir das Trauzimmer betraten, schaute ich vorsichtshalber nochmal nach. Meine Augen scannten unauffällig Paulas Sitzkissen, meldeten aber keine besonderen Vorkommnisse. Zum Glück mussten wir uns nicht hinknien, denn dann hätte es sicher einen Eklat gegeben. Das exklusive Kleid schien zu halten, was ich bei diesem Preis auch erwarten durfte. Trotzdem gab es ein Restrisiko. Es blieb sehr spannend.

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