Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

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Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit

Andreas

„Gefällt es dir nicht? Ich hab extra wegen dir etwas Weiteres ausgesucht. Da kann nix passieren…“

Gegen ihren entwaffnenden Charme war und bin ich machtlos. Ich nickte nur, belästigte sie nicht weiter damit. Paula küsste mich, lehnte dabei ihren Kopf an meine Schulter. Sie war einfach nur hinreißend. Ich legte meine Hand auf ihre Schenkel, was mich gleich etwas ruhiger werden ließ. Paula grinste mich an, drückte unauffällig mein bestes Stück. Dieses goldige Luder wusste, was mir gut tat.
In dem Nobelschuppen nahmen wir an der Spitze der Tafel Platz. Kellner wuselten aufgeregt herum, die Paula als livrierte Pinguine bezeichnete. Natürlich leise und zu mir, aber ich musste doch lachen.
Mein steifer Vater warf mir einen ermahnenden Blick zu. Meine Familie war das krasse Gegenteil zu Paulas Clan. Paulas Eltern gaben sich locker, waren einfach sie selbst. Meine hanseatischen Eltern konnten nicht aus ihrer Haut, wirkten wie immer sehr zugeknöpft. Sie waren ja auch der Hauptgrund, warum ich mir Sorgen machte. Sollte Paulas Hochzeitkleid aufplatzen, Vater und Mutter sähen das als direkten Affront. Ich hatte eine Entscheidung zu treffen, ehe es dafür zu spät war. Paula war jetzt meine Frau, was alles veränderte. In einem Notfall stünde ich hinter ihr, im wortwörtlichen Sinne.

Meine Laune besserte sich, was auch am Schampus lag. Wir speisten wie die Könige, ließen es uns richtig gutgehen. Paula hatte auch schon einen sitzen, machte ständig witzige Bemerkungen. Die Stimmung war klasse, hätte nicht besser sein können. Nach dem Essen ließen wir Luftballone steigen, die als rote und weiße Herzen gen Himmel flogen. Paula freute sich wie ein Kind, hüpfte aufgeregt auf der Stelle. Das Hochzeitskleid musste einiges mitmachen, was meine alten Ängste aufweckte.
Paula ging in die Knie, um einen Ballon aufzuheben. Ihr Popo drückte sich mit aller Macht gegen den Stoff, schien kurz vor einem entscheidenden Durchbruch zu stehen. Ich sah, wie die Naht sich dehnte, weil Paulas Gewisser sie wirklich extrem belastete. Ich bekreuzigte mich, flehte zum Himmel, dass das Kleid halten möge. Paula schien es gar nicht zu merken, denn sie machte genauso weiter. Kaum dass sie wieder aufrecht war, beugte sie sich zu einem der Brautkinder herunter. Ihr enormer Hintern spannte derart das Hochzeitskleid, das ich es schon aufplatzen sah. War da nicht ein komisches Geräusch? Ich sah genauer hin und entdeckte den kleinen, fast unsichtbaren Riss. Oh Gott, das konnte jetzt schnell gehen! Meine süße Pauli, wie ich sie manchmal nannte, focht das alles kaum an. Merkte sie denn nicht, dass es hintenherum schon wieder brenzlig wurde? Ich schwitzte.

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