Neulich hörte ich die These, dass sich die meisten Frauenhintern ähneln – im Prinzip also gleich seien.
Jene Kostverächter, die dies behaupten, sehen nicht die Schönheit, die sich in den Doppelhügeln verbirgt. Ich pflege da einen beinahe schon philosophischen Ansatz, indem ich die verschiedenen Popos dem Charakter ihrer Besitzerinnen zuordne. Es gibt den verhaltenen Frauentyp, der seine Kehrseite gerne unter weiten Röcken versteckt. Es scheint, als schämten sie sich ihrer Beschaffenheit. Bei der einen Dame mag es der Wunsch sein, die vorhandene, hintere Opulenz zu verbergen. Andere glauben, ihr Po sei zu klein. Dabei gibt es bei beiden Varianten sehr hübsche Beispiele, die zu entdecken durchaus lohnenswert sein kann. Bei letzteren Frauen muss man etwas genauer hinsehen, um ihre Pracht zu erkennen. Bei Ersteren drängt sie offensichtlicher nach vorne, springt einem geradezu ins Gesicht. Das sind die Stolzen, die ihren Hintern gerne betonen. Diesen aufrichtigen Frauen macht es nichts aus, wenn man ihre kehrseitige Schönheit feiert. Sie lieben das erregende Gefühl eines prall gespannten Hosenbodens – diesen waghalsigen Kitzel. Geht es gut, wenn ich mich bücke, oder sprengt mein kugelrunder Popo den ihn einengenden Stoff? Das sind die Fragen, die jene Damen umtreiben. Wie meine süße, dralle Verlobte – die göttliche Paula. Nach meinem japanischen Alptraum, fragte ich sie, ob sie meine Frau werden will. Paula erbat sich ein paar Tage Bedenkzeit, die sich endlos lange hinzogen. Ich fieberte ihrer Entscheidung entgegen, hoffte so, dass sie Ja sagen würde. Paula machte sich die Entscheidung nicht leicht, überlegte lange, ob sie diesen Schritt wagen sollte. Nach endlosen vier Tagen, an einem frühen Samstagabend, war es dann so weit.
Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit
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Paulas Popo 4 - Die geplatzte Hochzeit
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