Man munkelte auch, dass die Mädels das Bett teilten – zumindest ab und an. Heute durften beide Mädchen über Inas Schoß, allerdings nacheinander. Die Lehrerin klopfte sich ungeduldig auf die Kniescheibe. Janina grinste Isabelle an, als sie sich nach vorn beugte. Isabelle musste stehend warten, bis sie an die Reihe kam. Janina hingegen lag nun über Frau Blums Knien.
Ina ging dieses Mal besonders zügig vor. Janina hatte sich kaum ausgestreckt, da zog ihr die Lehrerin auch schon das Höschen ab. Obwohl die 12 A inzwischen schon etliche weibliche Popos bewundern konnte, wurde es keinem langweilig. Es waren vor allem die jungen Männer, die genau hinsahen, als Janinas Hintern entblättert wurde. Sie hatte ja auch ein verdammt süßes Hinterteil, das sich nun über Inas Schoß räkelte. Das freche Mädchen wusste, dass sie einen hübschen Anblick bot, wenn sie den Popo weit rausstreckte. Ina ärgerte dieses Verhalten. Was glaubte diese Göre eigentlich? Die Lehrerin zielte auf die rosigen Backen, die sie durch ihre frivolen Bewegungen richtig zornig machten.
Ina holte weit aus, markierte den ersten, klatschenden Treffer. Janina merkte schon beim zweiten Schlag, dass sie sich getäuscht hatte. Frau Blum verhaute sie mindestens so schlimm, wie sie es damals bei Emilie tat. Dem Mädchen brannte bald der ganze Hintern, dem diese rüde Behandlung gar nicht gefiel. Isabelle sah entsetzt zu, wie ihrer Freundin der Popo verhauen wurde. Sie musste sich sogar am Po kratzen, weil er ihr einfach zu arg juckte. Isabelle war ja als Nächste dran, was das Kribbeln noch schlimmer machte. Ihre Hand schlich sich unter den kurzen Rock, um die hintere Qual zu lindern. Janinas Popo wurde immer röter, wodurch Inas Zorn aber nicht abnahm. Ganz im Gegenteil. Ina geriet in Rage, haute den vor ihr liegenden Po gründlich aus. Janina heulte auch schon.
Frau Blum griff in die Schublade ihres Schreibtisches.
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