Dann ging es ganz normal mit dem Unterricht weiter. Ina hatte sich endgültig Respekt verschafft! So schnell würde niemand mehr stören, das stand fest. Gleich nach der Stunde wurden die siamesischen Zwillinge von den Clubmitgliedern in die Arme genommen. Jedes der Mädchen strich einmal sanft über Janinas und Isabelles frisch versohlten Hosenboden. Alle lachten, als Rebekka sie als siamesische Popos bezeichnete. Ina sah aus dem Fenster des Lehrerzimmers. Es beruhigte sie, dass die Mädchen so nett miteinander umgingen. Trotzdem spürte sie einen Anflug von schlechtem Gewissen. War sie nicht etwas zu streng gewesen? Hätte es nicht auch gereicht, wenn sie die beiden noch mal verwarnt hätte? Ina war noch immer nicht ganz sicher, ob dieses Hinternversohlen in die Schule gehörte? Verboten war es allemal und zwar aus guten Gründen. In dieser Klasse aber hatte sich diese altmodische Erziehungsmethode etabliert, was an Paul Berger lag. Es gelang ihm tatsächlich, die Schüler zu überzeugen, dass ihnen eine gewisse Disziplin nicht schadete. Im Gegenteil – bei den Mädchen wurden die Aufenthalte über Pauls Knie richtig popolär. Ina lachte über ihren gedanklichen Versprecher. Trotzdem, sie fand, dass sie zu weit gegangen war! Ina wollte dafür bestraft werden.
Die siamesischen Zwillinge trösteten sich in Janinas Mädchenzimmer. Erst einmal wurden die hochroten Popos verglichen, was allein schon für feuchter werdende Höschen sorgte. Die kamen auch gleich runter, da frau ja das Spältchen der Freundin inspizieren musste. Isabelle merkte, wie gut es ihrem schmerzenden Po tat, wenn Janina ihr Döschen leckte. Sie lag so, dass ihre Zunge jeden Winkel erreichte, hatte die Beine bis zum Anschlag gespreizt. Isa ächzte, als Janas Zunge immer schneller über ihren Kitzli fuhr. Sie knurrte wie ein Bärenmädchen. Als Jana sie glücklich machte, revanchierte sie sich schnell.
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