Pauls Paddle oder die siamesischen Popos

Episode 8 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

31 20-31 Minuten 0 Kommentare
Pauls Paddle oder die siamesischen Popos

Pauls Paddle oder die siamesischen Popos

Andreas

Maria staunte! Sie sah ihre Mama ungläubig an, als die sagte:
„Die brauchen wir heute nicht, Ria! Ich freue mich, dass du selbst einsiehst, eine Strafe zu verdienen. Ich denke, dass es ausreicht, wenn ich dir mit meiner flachen Hand den Popo versohle. Glaub aber ja nicht, dass du nichts spüren wirst! Du sagst ja selbst, dass dir dringend der Po verhauen gehört…!“

Nun wurde Verena überrascht. Marias Hände schlüpften in den hinteren Bund ihrer Jogginghose. Der Mama wurde nun klar, weshalb ihre Tochter das ungewohnte Kleidungsstück angezogen hatte. Verena schmunzelte, als sich das Mädchen hintenherum freimachte. Maria schob die Hose nach unten, bis in die Kniekehlen. Verena rieb sich verwundert die Augen, als sie Rias nackten Popo erblickte. Das Mädel wusste wohl, dass es was auf den Blanken gab! Verena setzte sich auf ihr Bett, damit sich das Mädchen über den mütterlichen Schoß legen konnte. Verena spürte ein zartes Gefühl der Vorfreude, als sie sich den rosigen Popo ihrer Tochter genauer ansah. Die vollen Bäckchen hatten sich allem Anschein nach gut erholt. Verenas Hand strich über die glatten Hügel. Marias Backen überzogen sich schlagartig mit einer Gänsehaut. Eine mitfühlende Mama spürt, was ihre Tochter von ihr erwartet. Verena stand in der Pflicht – sie musste ihrem Mädchen tüchtig den Popo versohlen. Maria brauchte diese intime Form mütterlicher Zuwendung, die ihr niemand sonst geben konnte. Es war etwas ganz anderes, wenn sie von Herrn Berger bestraft wurde. Selbst über Frau Blums Knien hätte sie sich nicht so gefühlt, wie es jetzt der Fall war. Von ihrem Freund ganz zu schweigen, denn wenn Andreas ihr Hinterteil ausklopfte, spielte sich das auf einer ganz anderen Ebene ab. Jetzt aber lag Maria mit blankem Popo über Mamas Knien und das völlig freiwillig. Na ja, nicht ganz. Als Verena die Küche verließ, meldete sich bei Ria sofort das schlechte Gewissen. Es fing damit an, dass ihr Popo ganz fürchterlich kribbelte. Das Mädchen kannte dieses unergründliche Jucken, das sich einfach nicht vertreiben lassen wollte, auch wenn sie sich noch so eifrig am Hintern kratzte. Maria wusste: es war wieder einmal notwendig, dass ihr die Mama den Popo vollhaute. Sie schlief ebenso schlecht, wie Verena es tat. Sie wusste ja, dass es nur ein Mittel gab, um diese Sache aus der Welt zu schaffen. Maria erinnerte sich an unzählige Begebenheiten, bei denen sie ihrer Mutter sehr weh getan hatte. Das Mädchen erkannte: <Mama hätte mich schon viel früher übers Knie legen sollen!> Maria war heilfroh, dass ihre Mutter endlich durchgriff. Sie rutschte auf dem Bauch von links nach rechts, bis sie den besten Platz über Mamas Knie gefunden hatte. Verena platzierte eine Hand auf Marias Rücken.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 15193

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben