Pauls Paddle oder die siamesischen Popos

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Pauls Paddle oder die siamesischen Popos

Pauls Paddle oder die siamesischen Popos

Andreas

Maria brauchte die mütterliche Hand nicht nur, um übers Gesicht gestreichelt zu werden. Manchmal wollte sie diese Hand auch etwas tiefer, auf der gegenüberliegenden Seite spüren. Jetzt aber reichte es dem Mädel wirklich. Marias Popo war noch nie so rot und heiß gewesen.

„Ja, Mama…ich hab’s kapiert, ehrlich…Auuu…Auuu…will mich dran halten…Oooo…mein Popooo…“

Maria spürte die tiefe Verbundenheit zwischen ihr und Verena. Die Mama kümmerte sich um die Tochter, indem sie Anteil an ihrem Leben nahm. Wenn es nötig wurde, beförderte sie Maria übers Knie, was ihr besser vorkam, als sich gegenseitig anzuschweigen. Maria liebte ihre Mutter gerade deswegen. Ihr Popo fühlte sich gut an, ganz heiß und leicht angeschwollen. Ihre Ma hatte das inzwischen gut drauf. Maria respektierte sie viel mehr, seit sie ihr die Hosen stramm zog. Obwohl Ria ja längst keine mehr anhatte. Das Mädchen weinte nicht nur wegen der hinteren Schmerzen, sondern weil es so aufwühlend war. Verena klapste ihr zum Abschluss einer jeden Strafe den roten Po, was Maria besonders gut gefiel. Nun wusste sie, wo sie hingehörte. Maria fühlte sich sehr gut aufgehoben bei ihrer lieben, aber auch konsequenten Mutter. Sie wollte in Zukunft ganz lieb sein…

Ina Blum zitterte indes, als Pauls Finger das Paddle umschlossen. Sie lag mit blanker Kehrseite über seinen Knien, presste dabei ihren Unterleib gegen Pauls empfindlichste Zone. Ina spannte die Arschbacken an, die sie ihm in voller Größe darbot. Paul liebte es besonders, wenn sie wie jetzt, ihren großen Popo weit herausstreckte. Das Paddle biss zu, verwandelte Inas Backen in ein Flammenmeer.
So schlimm stellte sie es sich nicht vor, als sie Paul um diese Strafe bat. Ina wusste nun, wie sich die Mädchen gefühlt hatten. Der jungen Lehrerin wurde bewusst, dass ein Povoll eine sehr ernste Angelegenheit war, besonders wenn er als Strafe gedacht war.

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