Das aufgeregte Mädchen zog die Sneakers aus, um sie mit den Heels zu tauschen. Dann drückte sie den Klingelknopf.
Marius fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er seine Freundin erblickte. Vor allem jetzt, als Anita ihre lange Strickjacke ablegte. Er ließ ihr den Vortritt, was Anita zu nutzen wusste. Auf dem Weg in sein Zimmer, stöckelte sie aufreizend langsam die Treppe hinauf. Das weiße Höschen blitzte unter dem schwarzen Minirock, schmiegte sich schön an ihre süßen Pobacken. Marius hatte einen gewaltigen Ständer, als sie endlich oben angekommen war. Anita legte ihre Hände auf die Hüften.
Sie stellte ihr linkes Bein vor, was Marius etwas provokant vorkam. Anita sah einfach toll aus. Sie war jetzt fast so groß wie Marius, begegnete ihm quasi auf Augenhöhe. Das Mädchen sprach es jetzt aus:
„Ich will einen Freund, der mich bändigen kann. Was würdest du sagen, wenn ich in diesem Outfit in einen Club gehe? Die Typen dort würden bestimmt Augen machen, wenn ich mich bücke. So etwa…“
Anita berührte ihre Zehen, indem sie sich kerzengerade nach vorn beugte. Marius sah ihren weißen Hosenboden aufsteigen, den ihr Popo nach außen wölbte. Marius bekam eine Ahnung, um was es sich hierbei handeln konnte. Das Mädchen schickte ihm eindeutige Signale. Er musste darauf entsprechend antworten. Anita schnellte zurück. Sie war wirklich sehr gelenkig, weshalb sie im Turnunterricht zu den Besten gehörte. Anita wirkte so aufmüpfig heute, als legte sie es auf etwas an.
„Ich würde es dir verbieten, Anita! Und wenn du dann trotzdem nicht hören kannst…“ Anita frotzelte:
„…was dann, Marius?“ Er griff nach ihrem Arm, hielt ihn ziemlich fest. „…haue ich dir den Popo voll!“
Anita wehrte sich ein bisschen, als er sie zum Bett schleifte. Marius plumpste darauf, zog sie gleich mit. Anita landete genau über seinen Beinen, knapp oberhalb von Marius‘ Knien. Sie keuchte, da er den Rocksaum erwischte und ihn einfach umschlug.
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