Anita zappelte ziemlich heftig, strampelte so sehr mit den Beinen, dass ihr das Höschen zwischen die Pobacken rutschte. Marius gab ihr einen herzhaften Klaps, der für etwas Ruhe sorgte. Anita überkam ein merkwürdiges Gefühl, das sie schon einmal in Unruhe versetzt hatte. Es war, als ihr Paul Berger vor der 12 A das Höschen abzog. Nun spürte sie wieder diese Unsicherheit, die sie ganz durcheinander brachte. Marius machte ihren Popo nackt, zog ihr einfach den Slip auf die Knöchel. Anitas Pobäckchen zogen sich zusammen, bis nur noch ein schmaler Strich zu sehen war. Dass Marius so straight vorging; damit hatte sie nicht gerechnet. Diesmal bot er ihr kein rettendes Safe Word an, sondern versohlte ihr einfach den Hintern. Anita fühlte sich nun wie das ungezogene, kecke Schulmädchen, das sie ja eigentlich auch war! Marius klatschte sie ordentlich, nahm keinerlei Rücksicht auf etwaige Befindlichkeiten der jungen Frau. Anita sollte lernen, dass sie ihn nicht verarschen konnte. Marius heizte ihr tüchtig ein!
Er fand es richtig scharf, diesem süßen Mädchen den Popo vollzuhauen! Die scharfen Strapse gefielen dem jungen Mann, ebenso der geile Hüftgürtel. Marius war mächtig stolz, eine so hübsche Freundin zu haben. Anitas Popo schimmerte im dunkelrotesten Inkarnat. Marius merkte, dass es nun genug war. Sein Mädchen weinte ja auch, weshalb er sie trösten wollte. Anita vergoss Tränen des Glücks, was Marius erst jetzt bewusst wurde. Sie erhob sich von seinem Schoß, um in ihrer Handtasche zu kramen. Anita drückte ihm das Kondom in die Hand. Marius zog sich eilig die Skinny Jeans aus, riss sich die Boxer-Shorts runter.
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