„Bist du jetzt mein Liebhaber?“, fragte sie zu meiner Überraschung.
„Ich denke schon!“
„Hast du mich lieb?“
„Ja, sehr!“, erwiderte ich, zog sie an mich und drehte sie auf den Rücken und küsste sie erneut. Dabei flutschte mein etwas erschlaffter Penis aus ihr heraus, was sie mit einem tiefen Seufzer quittierte.
Ich legte mich halb über sie und schaute in ihre Augen, die so unergründlich waren, aber mir trotzdem so viel von ihr verrieten.
Ich küsste zuerst ihre Stirn, dann ihre Augen und ihren Mund, um dann leicht an der einen Knospe zu knappern und zu lutschen. Das widerholte ich an der anderen Knospe, was immer von leisen quieken begleitet wurde. Ich wanderte weiter, über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Venushügel. Der Duft, der mir schon dort entgegen strömte, ließ meinen Schwanz wieder hart werden.
„Wo willst du hin?“, fragte Juliane. Dazu hatte sie sich auf ihre Ellbogen gestützt und schaute zu mir runter.
„Wusstest du nicht, das alte, geile Böcke ihre Geliebte gerne mit der Zunge zum Orgasmus bringen?“
„Du lügst! Das macht keiner!“
Ich antwortete ihr nicht mehr, sondern legte mich zwischen ihre Beine, die sie aber nur widerstrebend für mich öffnete. Ich küsste um ihren glattrasierten Venushügel herum und dann an den Innenseiten die zarte Haut ihrer Schenkel. Änderte aber immer wieder die Richtung je näher ich ihrer Vulva kam. Deutlich fühlte ich wie sich ihre Schenkel verkrampften, als ich den Anfang ihrer Schamlippen küsste. Als ich bei meiner Wanderung beim nächsten Mal mit meiner Zunge ihre Schamlippen teilte, ließ sie sich zurück fallen und atmete tief ein und aus. Scheinbar war sie noch nie oral befriedigt worden.
Ich schaute über ihren Bauch zu ihr auf, ihre süßen Titten bewegten sich heftig unter ihren Atemzügen. Die Knospen stachen hart hervor und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie schien schon wieder so geil zu sein, dass der nächste Orgasmus nicht mehr fern war.
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