Mira trug nur selten Unterwäsche, aber stets einen gepflegt gemähten, dichten Schamrasen, der in seiner Schwärze nahezu undurchsichtig blieb, aber viel Raum für Phantasie ließ. Man glaubt gar nicht, wie phantasiebegabt so mancher Klempner seien kann...
Ja, Peggy arbeitete als einfache Handelsfachkauffrau in einem Installateurfachgroßhandel. Und genau das war ihr Traumberuf. Sie liebte kräftige Handwerker, und von früh an hatte sie ein besonderes Faible für Klempner.
Ihr erster Liebhaber war ein Rohrverleger; damals noch Lehrling, aber Meister des Rollenspiels. Sie hatte ihn in der mütterlichen Wohnung verführt; …halb aus Zufall. Plötzlich, während des Duschens, brach das Wasserrohr in der Wand. Putz und Mörtelschlamm bedeckten ihren zarten, nackten Körper, und ein Splitter hatte ihr sogar eine blutige Schramme von der Schulter bis zum Brustansatz gezogen. Nicht tief, aber sichtbar. Peggy weinte bitterlich. Sie war sehr eitel, sehr stolz auf ihren Körper. Einzig mit ihren Brüsten war sie damals nicht so sehr zufrieden. Sie befand sie für etwas zu groß, und vor allen Dingen für zu weich. „Mit dreißig werde ich schlaffe Hängebeutel haben“, ging es ihr damals schon immer wieder durch den Kopf, wenn sie sich kritisch vorm Spiegel begutachtete. Doch mit den ersten Erfahrungen lernte sie, dass die Männer dieses zarte Schmusefleisch mit seinen riesigen, hauchzarten Aureolen, und den winzigen, jedoch hoch sensiblen kleinen Mückenstichnippelchen in der Mitte, durchaus scharf fanden; besonders dann, wenn es lustig baumelnd über ihren Mündern schaukelte. Nahezu eine Ideale Dirndelausschnittfüllung, die sich zu einer herrlichen Busenspalte pressen ließ...
…Peggy war allein zuhause, und das Wasser spritzte immer heftiger aus der Wand. Hastig eilte sie zum Telefon, und wählte den Klempnernotruf. Die Jungs waren so schnell zur Stelle, dass sie sich kaum rechtzeitig das Handtuch um den schlanken Leib winden konnte.
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