Ein perfekter Tag

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Ein perfekter Tag

Ein perfekter Tag

Justin Zara

Ich werde wach, schwitze, bin durcheinander, erregt und geil. Meine Hand streicht langsam über meine spitz hochstehende Brust und erreicht irgendwann den Punkt, an dem es am meisten kribbelt. Erst streichele ich sie zart, dann knete ich sie immer fester und zwirbel den Nippel. Meine andere Hand wandert langsam tiefer und an meiner schönsten Stelle spüre ich, wie feucht ich bereits bin - ich habe keine Mühe, drei Finger auf einmal zu versenken, genieße einen ersten wohligen Schauer und ficke mich ausgiebig selbst. Es dauert nicht lange, bis ich wahnsinnig komme und ich schreie meine Lust raus! So etwas kommt nicht jeden Tag bei mir vor! Immer noch erregt liege ich im Bett und frage mich: „Was war los?“ Ein verrückter Traum! Bezeichne ich mich sonst als völlig normale Dreißigjährige, so erscheine ich in diesem Traum in einem mir ziemlich fremden Outfit. Meine gut proportionierten Brüste springen fast aus einem fest geschnürten schwarzen Lederkorsett. Weiter bin ich mit einem kurzen, sehr eng sitzenden Lederrock bekleidet, der meinen festen Hintern stark betont und meine Füße stecken in kniehohen, schwarzen Stiefeln mit unverschämten Absätzen. Die mit Gel behandelten Haare sind streng nach hinten gekämmt, ich bin dunkel geschminkt. - Bin ich das wirklich? Ich, die sonst so normale Lydia? Vor mir steht ein Kerl, den ich nicht kenne. Er sieht klasse aus, ist völlig nackt und mir ausgeliefert. Mit weit gespreizten Beinen liegt er an ein Bettgestell gefesselt vor mir. Sein prachtvoller Schwanz, im Zustand höchster Erregung, steht wie eine Eins. Seine Eier sind prall gefüllt. Langsam besteige ich das Bett und nähere mich breitbeinig seinem Gesicht, mein Mini rutscht dabei immer höher. Da ich keine weitere Wäsche trage, präsentiere ich ihm jetzt meine geilste Stelle. Er versucht sich aufzurichten, sich ihr zu nähern und mich zu lecken. Aber die Fesseln setzen klare Grenzen.

Ich genieße die Situation und spiele mit ihm. Auch wenn ich einige Male in die Knie gehe, erhält er keine Chance mich zu berühren. Er zerrt, stöhnt, fordert, flucht und bettelt mich endlich durchficken zu dürfen! Überlegen und mächtig genieße ich. Plötzlich lasse ich mich fallen, kann mich wohl auch vor lauter Geilheit nicht mehr zurückhalten und presse ihm mein nasses Loch auf sein Gesicht. Ein wohliger Schauer durchdringt meinen ganzen Körper. Ihm geht es wohl nicht viel anders. Noch schöner wird es, als ich seine geile, lange Zunge an und in mir spüre. Durch vorsichtige Bewegungen achte ich darauf, dass er genau die richtigen Stellen erwischt. Mit einer Hand greife ich in seine Haare und mit der anderen massiere und knete ich meine linke Brust. Ich werde immer schärfer und will jetzt alles! Auf allen Vieren krabbele ich dann nach hinten in Richtung Schwanz. Seinem Gesicht sieht man eine wahnsinnige Erregung an. Immer wenn ich ihn jetzt mit meinen langen Fingernägeln in seine Brustwarzen kneife, stöhnt er auf. Ein Blick Richtung Schwanz zeigt mir, dass ihm diese Behandlung auch guttut. Ihn brauche ich jetzt! Dieser Prachtkerl dringt leicht in meine feuchte Spalte und ich beginne ihn wild zu ficken. Dabei fliegen meine Titten, die sich jetzt beide völlig aus dem Lederteil verabschiedet haben, hin und her. Als ich den sich nähernden Orgasmus spüre und laut schreien will, werde ich wach.

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echt geil

schreibt michl57

so etwas sollte einem im real life auch mal passieren - gut geschrieben

Gedichte auf den Leib geschrieben