Petting Spielchen

Episode 3 aus: Rückkehr nach Ruteberg

31 6-10 Minuten 0 Kommentare
Petting Spielchen

Petting Spielchen

Andreas

Manuela Hansen streckte schon eine Weile, ehe sie von ihrer Lehrerin bemerkt wurde. „Was ist denn, Manuela?“ lautete Fräulein Majewskis Frage. „Ich muss mal aufs Klo!“ Manu machte es kurz. Sie musste wirklich sehr dringend pinkeln, was man ihr deutlich ansehen konnte. Das Mädchen wirkte nicht nur nervös, es entsprach auch den Tatsachen. Manuela klemmte sogar schon die Beine zusammen, weil sie wirklich kaum noch einhalten konnte. So eine verzwickte Situation hatte sie seit Langem nicht mehr erlebt. Manu sah ihre Lehrerin mit flehendem Blick an. „Dann lauf halt schnell!“ Manu sprang wie von der Tarantel gestochen von ihrem Platz auf, als ihr Fräulein Majewski die Erlaubnis gab. Sie spürte die hämischen Blicke der Mitschülerinnen, von denen manch eine hoffte, dass Manu ein Missgeschick widerfuhr. Sollte sich die stolze Manu ins Höschen machen, wäre die Schadenfreude groß gewesen. Margot tat ihre Schülerin leid, die so deutlich unter menschlichen Nöten zu leiden hatte. Manu verfluchte die vierte Tasse Kaffee, die sie sich morgens gegönnt hatte!
Das Mädel lief auf staksigen Beinen zur Türe des Klassenzimmers. Der Druck auf ihre Blase nahm stetig zu, so dass sie aufpassen musste, sich nicht in die Hose zu pinkeln. Eines der Mädchen kicherte, als Manu mit verkniffenem Gesichtsausdruck auf den Gang stürmte. Margot brachte sie mit einem bösen Blick zum Schweigen. Karin beeilte sich aus Margots Gesichtsfeld zu kommen, indem sie auf die Tischplatte starrte. Währenddessen stieß Manu die Toilettentüre auf, um sich in Windeseile den Rock zu heben. Mit zittrigen Fingern streifte sie sich den Slip auf die Schenkel. Sie war heilfroh, dass sie sich endlich auf die kalte Brille setzen konnte. Manu stöhnte befreit, als es endlich plätscherte. Sie trippelte mit ihren flachen Schuhen auf dem gekachelten Boden. Es kam ihr vor, als pinkelte sie endlos. Manuela lächelte verlegen, ob des nicht versiegen wollenden Strahls. Ihr Popo fühlte sich kalt an, je länger sie auf dem Klo hockte. Nachdem sie sich mit etwas Papier abgetupft hatte, fiel ihr Klaus ein. Manu bemerkte ein intensives Kribbeln, das sich im Bereich ihres Schoßes ausbreitete. Sie schob das Höschen tiefer, wodurch sie ihre Beine öffnen konnte. Manu zögerte erst, um es dann doch zu tun. Sie biss sich auf die Zungenspitze, als ihre Finger das Spältchen spreizten. Manu dachte an Klaus, auf dessen Schoß sie sich wunderbar fühlte. Sein hartes Glied stupste ihren Po, den Klaus aus dem Höschen befreit hatte. Manuela wollte so gerne seinen Schwanz anfassen, und ihn mit eigenen Augen von allen Seiten anschauen. Sie keuchte bei diesem Bild, das sie sich leibhaftig vorstellte.
Das aufgeregte Mädchen suchte die Perle, die sich zwischen ihren inneren Lippen versteckt hielt. Manu verbiss sich ein Stöhnen, als sie sich immer stärker rieb. Sie dachte an das Fräulein, von dem sie den Po vollgekriegt hatte. Würde es die Lehrerin wiederholen, wenn sie von Manus Spiel erfuhr?

„Seht euch noch einmal die Noten an, die ich an die Tafel gemalt habe. Ich will nach Manuela schauen. Sie ist schon recht lange weg!“ Margot machte sich Sorgen, da das Mädchen schon vor beinahe zehn Minuten das Klassenzimmer verlassen hatte. Die Schülerinnen waren beschäftigt, da Margot ein weiteres Lied der Beatles drangenommen hatte. Sabine bekam den Auftrag, für Ruhe zu sorgen, solange Fräulein Majewski unterwegs war. Margot übertrug den Mädchen absichtlich Verantwortung, damit sie sich weiter entwickeln konnten. Sie steuerte die Toiletten an, um nach Manuela zu schauen. Manu war beinahe so weit, als Margot den Vorraum betrat. Ein Blick genügte, um Manuelas Füße zu sehen, die in auffälliger Bewegung schienen. „Ist bei dir alles in Ordnung?“
Manu schreckte zusammen, als sie die Stimme der Lehrerin erkannte. „Oh ja, einen Moment noch!“
Maggie lächelte. Der Tonfall des Mädchens klang verzweifelt. Margot ging wieder hinaus, da sie Manu nicht stören wollte. Manuela konnte froh sein, dass ihre Lehrerin die Situation anders bewertete. „Vermutlich hat sie etwas Falsches gegessen.“, murmelte Margot vor sich hin. Manu biss sich auf die Hand, als es sie durchschüttelte. Sie zog sich schnell das Höschen hoch, ehe sie die Klospülung drückte. Manuela richtete noch ihre Schuluniform, um sich danach die Hände zu waschen. Margot schmunzelte, als das Mädchen aus der Toilette trat. Vor lauter Hektik hatte sich Manus Rock in der Unterhose verfangen, so dass auf der Rückseite ihr weißer Hosenboden blitzte.
Margot korrigierte diesen Umstand wie eine aufmerksame Mutter. Sie zupfte Manus Rock aus dem Höschenbund, um für seriösere Verhältnisse zu sorgen. „Geht es dir wieder gut?“ fragte sie mitfühlend. Manu nickte nur. Sie war heilfroh, dass ihre Lehrerin dachte, dass sie Magenprobleme hätte. „Ja, es geht schon wieder, Fräulein Majewski!“ Margot brachte das Mädchen in die Klasse zurück, um dort mit dem Unterricht fortzufahren. Manu fühlte sich gut. Sie sehnte sich aber auch immer stärker nach Klaus. Das Masturbieren auf der Toilette hatte sie nur noch hungriger gemacht.
In der Pause gönnte sie sich mit Bine eine Zigarette. Die Mädels versteckten sich zum Rauchen hinter der Turnhalle, wie es die Generation davor auch schon getan hatte. Manu stach der Hafer, als sie Bine ansprach: „Ich hab’s mir vorhin auf dem Klo gemacht! Mensch, Bine, das war echt heiß, als ich dabei an Klaus gedacht hab. Würdest du nicht auch gerne mal Hardys Schwanz anfassen?“ Sabine wusste nicht so recht, was sie darauf antworten sollte. Manuelas Direktheit trieb ihr die Röte ins Gesicht, gerade weil sie diese Vorstellung auch stark erregte. „Hm, ich glaube schon…“, druckste sie herum. Manu schenkte ihr einen verträumten Blick, der keine Fragen aufwarf. Die Mädchen unterhielten sich über eine Party, die am Samstagabend stattfinden sollte. Ein Mitschüler der Jungs wollte seinen 18. Geburtstag am Seeufer feiern. Klaus schlug seinen Kumpels vor, dass sie die drei Mädchen auf die Party mitbrachten. Manu war sehr gespannt, was sie an diesem Abend erwartete.

Margot überkam eine Vorahnung, als die Mädchen um Ausgang baten. Die Schulregeln sprachen nicht dagegen, dass die 16-Jährigen am Samstagabend auf eine Geburtstagsfeier gingen. Sie sollten jedoch um spätestens Mitternacht auf dem Internatsgelände sein. Margot bestand auf diesem Versprechen, das sie von den drei Schülerinnen einforderte. Die empathische Lehrerin gönnte den jungen Frauen ihr Vergnügen, warnte sie aber auch, dass sie aufeinander achtgeben sollten. Margot kam ihre eigene Zeit als Internatsschülerin in den Sinn. Sie hatte damals keinen festen Freund, wie einiger ihrer Klassenkameradinnen. Margot vergnügte sich aber manches Mal mit anderen Mädchen, wobei diese Spiele immer intensiver wurden. Von daher wusste Maggie, was in den Mädchen vorging. Sie ahnte, dass es demnächst ratsam sein könnte, wenn sie das Thema Verhütung aufs Tablett brachte. Margot fand es schade, dass sich die anderen Lehrer kaum Gedanken darüber machten, was die Schülerinnen nach Schulschluss so trieben. Margot wollte es auch in dieser Hinsicht anders machen. Sie erinnerte sich noch gut an eine ältere Mitschülerin, die kurz vor dem Abitur schwanger wurde. Hanna musste damals das Internat verlassen, obwohl sie kurz vor den Prüfungen stand. Solch eine unschöne Erfahrung wollte die Junglehrerin ihren Mädchen gerne ersparen. Manu, Bine und Petra versprachen ihrer Lehrerin, dass sie brav bleiben wollten. Margot entließ sie mit einigen guten Ratschlägen. Sie war sich bewusst, dass sich die Mädels vielleicht nicht daran halten würden. Margot wünschte den jungen Frauen dennoch viel Spaß. Die Party am See mauserte sich schnell zu einer wilden, lautstarken Fete. Aus dem kleinen Kiosk dröhnte hektische Beat-Musik, zu deren schnellen Rhythmen die jungen Leute ausgelassen tanzten. Armin Meier hieß das Geburtstagskind, dessen Vater der Aufsichtsratsvorsitzende einer großen Aktiengesellschaft war. Armin verfügte über reichlich Taschengeld, das es ihm ermöglichte, ein kostspieliges Fest zu geben.
Es gab reichlich zu essen, wobei natürlich auch der Alkohol in Strömen floss. Die Ruteberger Mädchen hielten sich hierbei vorbildlich zurück, was auch an Margot Majewskis Warnung lag. Die junge Lehrerin redete Manu, Petra und Sabine ins Gewissen, dass sie es nicht übertreiben sollten.
Wenn es zu alkoholbedingten Ausfällen kam, würde sie sich nicht scheuen, alle drei Mädchen über den Schreibtisch zu beugen, um jedem einzelnen tüchtig den entsprechenden Popo zu wärmen. Dieser eindringliche Appell wirkte! Die drei Schülerinnen nippten zwar ab und zu an einem Glas Sekt, ließen es dann aber auch gut sein. Die Mädels waren auch so aufgekratzt genug, um etwas zu wagen.

Es dauerte bis zu einer langsameren Nummer, die zum Steh-Blues geeignet schien. Bine liebte dieses Lied, zu dem sie sich eng an Hardy schmiegte. Manu und Klaus tanzten ebenfalls engumschlungen, während Petra ihr Becken an Rainers Schoß rieb. “The Leader of the Pack“ gehörte zu den dramatischen Teenager-Hymnen, die von drei jungen Frauen, den Shangri-Las, so mitreißend intoniert wurde. Bine bemerkte einen Schauer, den dieses Lied verursachte. Sie sprach sehr gut englisch, was zu ihrer Erregung beitrug. Die Motorengeräusche und das klirrende Glas unterstrichen die Wirkung des traurigen, dunklen Textes. Bine nahm Hardys Hand, um sie zu ihrem Po zu führen. Die Shangri-Las waren anders als alle Girl Groups vor ihnen. Sie sangen über die wichtigen Themen, die junge, rebellische Frauen bewegten. Seit Bine mit Manu und Petra auf den Heuboden stieg, fühlte sie eine Veränderung in sich, die sie sich nicht erklären konnte. Während sich der Song seinem eruptiven Finale näherte, drückte Bine ihren Bauch gegen Hardys Körpermitte. Sie wollte nicht länger warten, was dazu führte, dass sie seine Hand packte. Manu sah aus den Augenwinkeln, was ihre Freundin da vorhatte. Sie folgte den beiden hinter den Kiosk, wobei sie Klaus im Schlepptau hatte. Petra blieb auf der sandigen Tanzfläche, auf der sie mit Rainer zu den Klängen von “I feel fine“ abhottete. Die genialen Harmonien der Beatles drangen auch in Manus Ohren, die ansonsten eher die Stones bevorzugten. Heute aber gefiel ihr dieses Lied, das so schön ihre Stimmung widerspiegelte. Klaus‘ rechte Hand schob sich hinterrücks unter ihren Rock, wo sie sich über Manus runden Po hermachte. Hardy drängte Bine an die Rückwand der Holzhütte. Er öffnete ihre Bluse, was ein schwieriges Unterfangen schien. Hardy war furchtbar aufgeregt, als er es endlich geschafft hatte. Bines recht großer Busen präsentierte sich ansprechend in den Schalen ihres Büstenhalters. Klaus knetete Manuelas Pobacken, die sich unter dem dünnen Stoff ihres Höschens nur mühsam verbergen konnten. Die 16-jährige wollte endlich sein Glied anpacken, was ihr vor kurzem auf der Tenne versagt blieb. Manu traute sich, indem sie das Unfassbare wahrmachte. Klaus stöhnte, als das Mädchen seine Hose aufmachte. Bine sah mit großen Augen zu, wie Manu seinen Schwanz hervor holte. Der prickelnde Sekt, die Musik – all das ließ sie wagemutig werden. Bine tat es Manuela gleich, indem sie sich nun auch an Hardys Hosenstall zu schaffen machte. Hardy hakte ihr dafür im Gegenzug den BH auf, um sich sogleich ihre Brüste zu schnappen. Klaus streifte Manus Slip nach unten, bis er ihren blanken Popo in beide Hände nehmen konnte. Sein harter Penis reckte sich Manu aufrecht entgegen.
Mick Jagger sang mittlerweile vom “Little Red Rooster“, dem kleinen, roten Hahn, der den Bauernhof in Aufruhr versetzt. Bine sah dies als Synonym, wobei das Schlossinternat Ruteberg dem Bauernhof entsprach, während der kleine, rote Hahn für Hardys eher großen, blauadrigen Schwengel stand.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 15371

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben