Pferdestallliebe

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Pferdestallliebe

Pferdestallliebe

Andreas

Emily Burton tätschelte das rot versohlte Hinterteil ihrer Tochter, während sie Ermahnungen aussprach. „Hör mir gut zu, Caroline, sollte ich dich noch ein einziges Mal bei solchen erotischen Vergnügungen ertappen, wirst du mich richtig kennenlernen! Dann wird dir dieser Popovoll als harmloses Klapsen vorkommen. Ich warne dich, Mädel, beim nächsten Mal haue ich dich durch, bis dein Hintern in keine Reithose mehr passt! Ich gehe davon aus, dass wir uns dahingehend verstehen?“ Caro beeilte sich, ihrer Mutter zu erklären, dass sie sehr wohl verstanden hatte. Emily gab ihrer Tochter die Erlaubnis, den mütterlichen Schoß zu verlassen. Caro stellte sich ohne zusätzliche Aufforderung vor die hintere Wand der Pferdebox, wobei sie sich selbst die Röcke hochhielt. Durch die breit klaffende Unterhose leuchtete ein gezeichnetes Hinterteil, das Eli ziemliche Angst machte. Emily wandte sich nun an die Pfarrerstochter, die noch immer mit ihrem Hosensitz beschäftigt war. Emily lachte. „Keine Sorge, Mädel, das Jucken wird bald zu Ende gehen. Du musst jetzt aber deine Hosen ausziehen, da ich das schlecht erledigen kann, wenn du über meinen Knien liegst.“ Eli schniefte, während sie ihren Gürtel lockerte. „Mrs. Burton…ich wollte sie bitten, dass sie mir die Breeches ausziehen. Das würde es mir leichter machen, als wenn ich selbst…“ Emilie strich dem Mädchen über den Kopf. „Das kann ich verstehen, Elisabetha! Na gut, dann erledige ich das.“

Schon öffnete sie Elis Hosenknöpfe, um dann in den eng anliegenden Bund zu greifen. Elisabetha blieb brav stehen, während Emily sich mit der knapp sitzenden Reithose einen Kampf lieferte. Letztlich gelang es ihr, die Hosen auf Elis Schenkel zu ziehen, was für ihre Zwecke ausreichend schien.
Eli trug keine Unterhosen, da diese kaum unter die Breeches gepasst hätten. Ein langes, weißes Hemd verbarg ihr Geheimnis, das sich jedoch erst über Mrs. Burtons Schoß lüften sollte. Eli drückte Emilys Hand, als die sich auf die Heuballen setzte. Im Nu schmiegte sich ihr Bäuchlein an Mrs. Burtons Unterkörper, der sich warm und weich anfühlte. Emily betrachtete mit einem Schmunzeln das große Mädchen über ihren Knien. Elisabethas Reitstiefel scheuerten sich auf der Erde blank, während Emily das Hemd anhob. Caroline spickte über die Schulter, um ja nichts zu verpassen. Mit einer Hand linderte sie die hintere Pein, während die andere auf der Vorderseite zugange war. Caro schaute fasziniert hin, wie das geheimnisvolle, weiße Hemd Stück für Stück mehr freigab. Elis schneidiger Popo zeigte sich in seiner ganzen Pracht, als könne er es kaum noch erwarten, dass er von Mrs. Burton endlich versohlt wird. Emily empfand ähnlich wie ihre vorwitzige Tochter. Dieser naseweise Hintern schien es geradezu darauf anzulegen, dass ihn jemand ordentlich durchhaute! Emily begann wie bei Caroline, indem sie ihre eindrucksvolle Handschrift zum Einsatz brachte. Die älteste Tochter des Pastors hielt sich tapfer, obwohl sie solch strenge Behandlung kaum kannte. Die Stallburschen bemerkten sofort, dass es nun das andere Mädchen war, das den Po vollbekam.

„Das ist die Tochter des Pfarrers, die Mrs. Burton da vornimmt! Ein flottes Bienchen ist sie ja schon, diese Elisabetha! Hast du gesehen, was für hübsche Beine sie hat?“ Harold sah seinen jungen Kollegen fragend an. Richard entgegnete freimütig: „Oh ja, das Mädchen hat endlose Beine, vor allem in diesen Reithosen! Hast du ihren strammen Popo gesehen, wie der die Hosen auspolstert?“
„Oh Mann, ja, den hab ich gesehen! Stell dir nur mal vor, wie ihn die Lady nun ganz blank versohlt!“
Während sich die Männer in Rage redeten, steckte das Objekt ihrer Begierde strenge Wichse ein.
Emily kannte kein Pardon. Sie sorgte dafür, dass Eli dieselbe Dosis wie ihre Tochter hinten draufbekam. Eli jammerte arg, verlegte sich dann aufs Betteln, aber auch das half ihr wenig. Emily Burton verpasste der heulenden Eli einen hochroten, schmerzenden Hintern, ehe sie zum zweiten Teil überging. „Sei tapfer, Mädel, denn nun kommt der finale Part deiner Züchtigung! Ich weiß, dass du ein starkes Mädchen bist, Eli, das einen verdienten Povoll in Würde hinnimmt. Sei also lieb, wenn ich dich nun mit der Haarbürste Strafe, denn jedes Wegdrehen kostet dich einen Hieb mehr!“
Darauf wollte Eli es nicht ankommen lassen. Mit einer enormen Willensanstrengung gelang es ihr, einigermaßen ruhig zu bleiben, während die Ahornbürste auf ihrem Blanken tanzte. Die oval geschwungene Holzseite biss vehement, brachte ihre Backen dazu, sich wie wild zu gebärden. Eli stieß spitze Schreie aus, die natürlich bis auf die Weiden zu hören waren. Die Pferdeknechte standen rauchend vor den Stallungen, um sich am Geschrei der armen Elisabetha zu ergötzen. Das signifikante Geräusch, das die Bürste auf dem bloßen Mädchenpo verursachte, erschien ihnen schöner als eine Oper von Mozart. Elisabetha strampelte mit den Beinen, schaffte es aber dennoch, dass ihr blutunterlaufener Popo den Hieben trotzte. Emily bewunderte die Willenskraft des Mädchens, das ihr mehr als sympathisch war. Sie behandelte Eli wie eine eigene Tochter, auch wenn man dies im Augenblick kaum erahnen konnte. Elisabetha weinte heiße Tränen der Erlösung, als sie es letztlich hinter sich gebracht hatte. Emily strich zart über die geschwollene Kehrseite, die sich in einem desolaten Zustand zeigte. Elis empfindliche Haut reagierte empfindsamer, als es das eher zähe Sitzleder ihrer Tochter tat. Dennoch schickte Emily auch Eli in die Ecke der Pferdebox. Sie wartete 10 Minuten, in denen die Mädchen über ihre Strafe nachdachten. Wobei sich weder Caro noch Eli der Sinn dieser Erziehungsmaßnahme erschloss, die ja nur der Prüderie jener Epoche geschuldet war.

Emily entließ die jungen Damen aus dieser entwürdigenden Lage, indem sie ihnen beim Anziehen half. Die Mädchen strahlten, als Emily vorschlug, dass man zusammen Tee trinken sollte. Mit leicht verzerrten Gesichtszügen liefen sie hinter der Hausherrin nach draußen, wo sie an den grinsenden Männern vorbei mussten. „Geht an die Arbeit! Wir bezahlen euch nicht fürs Herumstehen!“ Harry und Rick suchten das Weite, als sie die Schärfe in Emilys Stimme wahrnahmen. Elisabetha war zutiefst beeindruckt, wie souverän Caros Mutter auch in dieser Situation agierte. Im Haus angekommen, bat Emily die Dienstboten, schwarzen Tee aufzusetzen. Das Hausmädchen brachte dann auch ein Tablett, das sie auf den geräumigen Tisch des Esszimmers stellte. Caro und vor allem Eli konnten kaum sitzen, so dass Emily für Erleichterung sorgen wollte. Um die jungen Damen nicht noch mehr zu beschämen, holte sie selbst zwei weiche Kissen, die sie den Mädchen unterlegen wollte. Die lächelten dankbar, wenn auch mit schämigen, roten Wangen. Emily wusste, dass diese Strafe nicht wirklich verdient war. Sie wollte den Frauen erklären, weshalb es dazu kam und wieso sie gezwungen war, diese Strafe an ihnen zu vollziehen. Emily wartete, bis der Tee serviert wurde. Kurz nachdem das Mädchen aus dem Zimmer ging, erhob sie ihre Stimme, um den jungen Damen ihre Sichtweise zu erklären. „Ich kann mir eure Verwirrung gut vorstellen. Es fiel mir gewiss nicht leicht, euch für etwas zu bestrafen, das im Grunde sehr schön ist. Liebe sollte keine Grenzen kennen, aber ich kann nicht zulassen, dass ihr euch euer Leben ruiniert! Ihr müsst wissen, dass die Gefühle zwischen euch beiden niemanden etwas angehen. Caroline und Elisabetha, versprecht mir bitte, in Zukunft vorsichtiger zu sein! Ihr dürft euer Begehren nur im Geheimen ausleben, vergesst das nie.“

Elisabetha verstand, was Carolines Mutter im Sinn hatte. Ihre Eltern hätten mit Entsetzen reagiert, wenn sie von ihrer Zuneigung zu Caroline erfahren hätten. Mrs. Burton blieb keine andere Wahl, als ihr und Caro den Po zu versohlen, damit ihnen die Gefahr bewusst wurde, in der sie sich befanden. Mrs. Burton verabschiedete ihre Zöglinge mit einem dezenten Hinweis. „Kümmert euch nun um eure wunden Kehrseiten! Ihr wisst ja bestimmt, wie ihr den Schmerz lindern könnt, den ich euch zufügen musste!“ Mrs. Burton lächelte liebevoll, als die Mädchen den Tisch verließen. Sie ahnte, was nun geschah, während die jungen Frauen die Treppe hinauf stürmten. In Caros Zimmer dauerte es nicht lange, bis alle Kleider vom Leib gerissen waren. Die gegenseitigen Liebkosungen schlossen nicht nur die Popos ein. Caro spreizte ihre Schenkel, damit Eli ihr Zünglein ins Ziel bringen konnte. Den Mädels drohte keine Gefahr, da Mrs. Burton beide Augen verschloss. Elisabetha reckte Caro das Hinterteil entgegen, damit diese eine wohltuende Salbe auftragen konnte. Nachdem dies geschehen war, wälzten sich zwei verschwitze Körper auf den Laken. Caro rieb sich an Elis Nippeln, deren Spitzen sie an kleine Nägel erinnerten. Elis Fötzchen schien überaus nass, was Carolines Neugierde entfachte. Den gezeichneten Popo in die Luft reckend, leckte sie Elis Fötzchen, bis es wie aus einem Geysir sprudelte. Die Mädchen keuchten, stöhnten, stießen dabei unanständige Worte aus. Ineinander verkeilt genossen sie alle Facetten der lesbischen Liebe, für die sie ein bitteres Opfer bringen mussten. Eli hockte sich auf Caroline, um sie als Pferdchen zu missbrauchen. Es wurde ein weiterer wilder Ritt, bei dem sich Fötzchen an Fötzchen rieb. Für Caroline und Elisabetha hatte sich der Popovoll gelohnt. Niemand würde sie auseinander bringen, wenngleich es galt, den Schein zu wahren. Eli küsste ihr erschöpfte Freundin, der sie nie die Treue versagen wollte. Caroline gab sich den liebenden Händen hin, die ihren Schmerz vergessen machten. Währenddessen genoss Emily Burton ein Glas Whiskey, das sie sich guten Gewissens gönnen konnte. Sie spürte eine seltsame Form der Zufriedenheit, die sie sich kaum erklären konnte. Emily wusste um die Schwere der Aufgabe, die vor ihr lag. Irgendwann musste sie ihrem Mann reinen Wein einschenken. Sollte ihre Tochter sich tatsächlich unter Mädchen wohler fühlen, würde es keinen anderen Weg geben. Emily hoffte auf Gregs Gefühle, die reichlich vorhanden waren. Er liebte Caro über alles, und er würde sein Mädchen niemals fallen lassen. Emily wollte ihm die Neuigkeiten schonend beibringen. Irgendwann ergab sich eine passende Gelegenheit. Die Hausherrin nippte an ihrem Tee, während die Mädchen den Gipfel erreichten. Die wehen Popos waren fast schon vergessen, als sie sich auf dem Bett wälzten. Caro dachte an ihren Vater, der nie etwas davon erfahren durfte. Ihre Lippen suchten nach Eli, um ihr einen intimen Kuss zu schenken. Elisabetha seufzte vor Glück. War dieser Augenblick nicht einen schmerzenden Hintern wert? Eli schlang ihre Beine um Caros Rücken, als wollte sie die Freundin nie mehr hergeben. Als der Abend nahte, war es an der Zeit, von einander zu lassen. Greg Burton sollte bald nachhause kommen, was die Mädchen zur Eile veranlasste. Emily atmete auf, als die beiden Damen sittsam bekleidet am Essenstisch saßen. Sie lächelte ihrem Mann zu, der einen zufriedenen Gesichtsausdruck zeigte. Es ging harmonisch zu im Hause Burton, wenn auch zwei Mädchen auf Kissen saßen. Greg übersah diesen Umstand in höflicher Weise. Es war zu dieser Zeit ja nicht ungewöhnlich, wenn eine junge Frau auf diese Weise an ihre Pflichten erinnert wurde. So verging dieser aufregende Tag auf versöhnliche Weise. Was die Zukunft noch bringen sollte, war völlig offen.

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