„Diesen hübschen Mund kannst du für ganz andere Dinge benutzen,“ sein Daumen streicht meine Unterlippe entlang und zieht sie leicht in die Länge.
Er wartet nicht, bis ich mich aus meiner Schockstarre erholt habe. Seine Hand packt meinen Kopf und ohne zu zögern drängt seine Zunge in meinen Mund. Ich will protestieren und schreien und zetern. Stattdessen erwischt mich eine heftige Welle von Erregung. Was zum Teufel..?!
Wir stehen mitten auf dem öffentlichen Parkplatz. Gut, etwas versteckt, es ist die letzte Reihe und da fährt niemand hin solange es vorne noch genug Auswahl gibt. Mein Gehirn verliert jedoch den Gedanken an Öffentlichkeit ebenso wie den Gedanken an Empörung oder Wut. Ich fühle wie mein Körper nachgibt und sich hilfesuchend an den seinen schmiegt.
Er fackelt nicht lange. Noch tief in den Kuss versunken, eher ein Kampf zweier hungriger Münder denn eine zärtliche Offenbarung, spüre ich seine freie Hand meinen Rock nach oben schieben. Seine Finger ziehen den Stoff meines Slips zur Seite und teilen unwirsch und ungeduldig meine Schamlippen. Hart und forsch schiebt er zwei (oder drei?) Finger in mich. Der Angriff erregt mich aufs äußerste und ich erwische mich dabei, wie ich meine Schenkel weiter öffne und seinem Drängen mehr und mehr nachgebe.
„So nass, du kleine Hure!“. Es klingt nicht wie eine Beleidigung. Im Gegenteil, es macht mich an und für eine Sekunde wundere ich mich über mich selbst. Sein Daumen findet meine Klit und gemeinsam mit seinen Fingern in mir reibt er mich auf und fickt mich gnadenlos. Welch ein Experte! Er weiss genau, wie er eine Frau berühren muss. Weich und sanft bevor es zu viel wird, hart und fordernd genug, um mich in den Wahnsinn zu treiben. Angemacht von dem Kuss und seinen Worten in meinem Ohr kann ich mich nicht lange halten. Diese Art von Kontakt habe ich zu lange vermisst.
Pflanzen
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