Pflanzen

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Blackbunny

Ich will dass er in meinen Mund spritzt und mich so der Hure krönt, die er in mir ohnehin schon sieht.
Er hat andere Pläne.
„Es reicht!“ herrscht er mich an. „Steh auf!“
Benebelt und ungeschickt komme ich auf meine wackligen Beine.
„Dreh dich um!“ Ich tue wie mir geheißen und warte auf das, was nun passiert.
„So, jetzt gebe ich es dir wie Huren es brauchen. Mein harter Schwanz tief in deinem nassen Loch!“
Er tut wie angekündigt und sein Ständer bahnt sich seinen Weg. Ich lehne mich an den Kofferraum, halte mich fest an der Kante und strecke ihm meinen Hintern entgegen. Er teilt meine Pobacken und versenkt sich in mir. Ich stöhne auf.
„Jetzt mach ich es dir richtig. Lass dich von mir ficken und wir werden beide befriedigt davon sein. Du wirst es nicht bereuen!“
Seine Lenden treffen auf meinen Hintern und ohne zu zögern gibt er das Tempo vor. Er ist tief in mir, stößt an meine inneren Grenzen und wiederholt den Angriff gnadenlos. Ich fingere mich um schneller die Befriedigung zu erreichen, die ich mir wünsche aber er schlägt genervt meine Hand davon und beginnt selbst damit, mich zu fingern. Gemeinsam werden wir lauter. Bevor uns die anderen Besucher hören können, sauge ich an seinem Finger und stelle mir vor, wie ich stattdessen seinen Schwanz bearbeite. Allein bei der Vorstellung durchzuckt mich bereits die nächste Welle und verwundert stelle ich fest, dass ich in den letzten Minuten öfter gekommen bin als in den letzten 2 Monaten.
Welch ein Armutszeugnis.
„Willst du, dass ich in dir komme?“ fragt er.
Ich kann nur den Kopf schütteln. „Was dann?“ Ich bekomme kein Wort heraus.
„Was dann?“
„Spritz mich voll. Sau mich ein!“ quickt meine Stimme endlich. Er lacht rau auf und ich weiß, die Idee gefällt ihm.
Seine Stöße werden schnell und sein Atem wird ergänzt durch sein lustvolles Stöhnen.
Die Leere die er in mir hinterlässt, ist furchtbar. Ich höre, wie er sich selbst wichst um im nächsten Moment meinen nackten Hintern vollzusauen. Sein Sperma trifft mich heiß und fleckig. Auch er ist fertig von der Intensität dieses Ficks. Erschöpft lässt er sich gegen das Heck des Autos sinken.
Er sieht mich an. Ich stehe noch immer gebückt und überlege, wie ich nun, wieder halbwegs klar im Kopf, aus dieser Situation komme.
In meinem Kofferraum sehe ich ein altes Shirt von mir, dass ich nach der letzten Joggingrunde dort vergessen habe. Mit dem Stoff wische ich mir den Hintern sauber und ziehe anschließend wieder meinen Slip hoch und meinen Rock runter. In der Zwischenzeit verstaut er sein inzwischen weiches Glied.
„Ich hoffe, ich habe dir deine Flausen endgültig aus dem Kopf gefickt“, gibt er mir zu bedenken.
Niemals, denke ich innerlich. Anstatt einer Antwort greife ich beherzt nach der Kofferraumtür. Er versteht die Aufforderung und macht Platz.
Ich sehe ihn noch einmal an, finde jedoch nichts, was ich ihm sagen möchte.
Er wendet sich zum Gehen, ich öffne die Fahrertür und steige ein.
Ich fühle mich wund und müde. Eine schöne Art von müde. Dann lege ich den Gang ein und fahre nach Hause.

 

 

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