Es waren die amtlich Wichtigen dieses angeordneten Gravidierungsaktes, nämlich die Kopulatrice Gloria und die zu Begattende, die den Gruß austauschten.
»Wir dienen der Königin und ganz Femina!«, murmelten wir alle fünf gemeinsam. Ich wurde den Verdacht nicht los, zumal nach dem unaufgeforderten Eichelkuss, dass diese Frau es bewusst auf eine Pflichtbegattung angelegt hatte. Erstens ist eine solche kostenlos für die zu Schwängernde, obwohl der staatliche Aufwand im Vergleich zu Antragsgravidierungen viel höher ist. Und zweitens kommt die Art und Weise einer Pflichtbegattung auch im mehr als emanzipierten Femina manchen Frauen in ihren sexuellen Präferenzen sehr entgegen. Viele haben uneingestandene Vergewaltigungsfantasien und lieben es, keinerlei Initiative in sexuellen Begegnungen übernehmen zu müssen.
Gloria durchstreifte schnell die Wohnung, während die Soldatinnen, die zu Deckende im Auge behielten. Dann hatte Gloria ihren Entschluss gefasst. Sie beorderte uns alle in die Küche und ließ den Küchentisch abräumen. Sie wies die Wohnungsbesitzerin an, sich darauf zu legen. Den Hintern mit der Tischkante abschließend, die Beine gespreizt auf zwei Stühle gestellt, die die Soldatenmädchen schnell seitlich vorn neben den Tisch gerückt hatten, sodass eine Person gut Platz zwischen den Stühlen und den Beinen der Liegenden hatte.
Gloria stellte sich zwischen die Stühle, entnahm ihrer Tasche die nötigen Utensilien und begann, die Muschi der breitbeinig auf dem Tisch liegenden jungen Frau mit einer Waschlotion zu massieren.
Anschließend wendete sie sich mir zu und seifte mir mit der Lotion mein Glied und meinen Hodensack ein. Natürlich versteifte sich mein Penis bei dieser Behandlung weiter. Als die Kopulatrice meinte, mein Geschlecht genug gesäubert zu haben, bedeutete sie mir, mich vor dem Tisch niederzuknien auf ein Stuhlkissen, das eine Soldatin dorthin platziert hatte, sodass ich mit meinem Mund genau in Höhe der bereits erwartungsvoll geöffneten Muschi landete.
Pflicht
Im Frauenreich - Teil 37
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Pflicht
Manch Feminate den Gravidierungsantrag versäumt,
weil sie sich eine Pflichtbegattung erträumt.
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