Ich schoss einen heftigen Samenstrahl in die Vagina, in der sich mein Glied tief versenkt hatte. Weitere nicht weniger heftige Ejakulationsschübe folgten.
Das Mädchen rechts von mir drängte ihre Vulva ganz eng in meine Handfläche, die Linke rieb ihre Muschi an meinem Oberschenkel. Urplötzlich wurde mir meine eigentliche Bestimmung bewusst. Wenn alles geklappt hatte – und warum sollte es dies nicht – hatte ich dieser Frau ein Kind gemacht. Voller Stolz zog ich meinen erschlaffenden Penis aus der Frau. Ein schleimiger Tropfen löste sich von meinem Glied und fiel auf den Fußboden, als ich meine Finger aus den enttäuscht dreinblickenden Mädchen links und rechts von mir zog.
Die Rechte, die sich ihre Vorderseite an mir gerieben hatte, blickte schnell zu der Kopulatrice, ergriff dann mein schlaffes, aber noch geschwollenes, feuchtes Glied kurz oberhalb der Eichel und zog mich daran in den Nebenraum, der offenbar das Wohnzimmer war.
Ich bekam gerade noch mit, wie Gloria in die noch offene Möse der gerade Begatteten blickte, kurz ihren Zeigefinger eintauchte, ihn wieder herauszog und zufrieden betrachtete.
Die Soldatin zog mich zur Couch, drehte mich herum und gab mir einen Schubs, sodass ich auf dem Rücken zu liegen kam. Sie schwang sich über mich und setzte sich auf meine Oberschenkel.
Mein Penis hatte sich infolge des Führungsgriffs der Mädchenhand wieder etwas versteift. Die Soldatin wichste ihn nun auf mir sitzend mit beiden Händen wieder vollends steif. Dann führte sie ihn sich ein und begann einen schnellen Ritt auf meinem Knüppel. Das war alles in wenigen Augenblicken geschehen.
Als die zweite Soldatin, die uns gefolgt war, ihre Kameradin auf mir reiten sah, schwang sie sich ebenfalls auf die Couch und ließ sich breitbeinig auf meinem Gesicht nieder. Ich bekam kaum Luft, spürte aber ihr feuchtes Geschlecht auf meinem Mund und begann sie auszulecken.
Gloria schaute durch die Tür auf das etwas illegale Treiben der beiden Wachsoldatinnen und meinte: »Gut, nehmt euch, was ihr braucht. Wir sind ansonsten hier fertig. Der Begattungsakt war mit einer vaginalen Insemination erfolgreich.«
Nach wenigen Minuten hatte sich meine Reiterin zu ihrem Orgasmus galoppiert, ich hatte mich innerhalb kürzester Zeit noch einmal in eine Frau verströmt und gleichzeitig eine zweite Frau mit meinen Lippen und der Zunge befriedigt.
Gloria versprach den beiden Soldatinnen, nichts zu verraten und verabschiedete sich. Die beiden bewaffneten Hübschen begleiteten mich mit leuchtenden Augen noch bis zur Kaserne.
Pflicht
Im Frauenreich - Teil 37
35 6-11 Minuten 0 Kommentare
Pflicht
Manch Feminate den Gravidierungsantrag versäumt,
weil sie sich eine Pflichtbegattung erträumt.
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