Bald löste sie sich ein wenig von mir und drehte sich im Rhythmus wiegend um und rieb ihren Rücken an meiner Vorderseite. Sie nahm meine Hände und legte sie sich auf ihre wippenden Brüste. Mein beachtlich groß, wenn auch noch nicht steif gewordener Penis schaukelte zwischen den Pobacken, die sie offenbar mit Genuss an meinem Teil rieb.
Manna saß schon wieder am Tisch auf ihrem Stuhl und beobachtete uns. Plötzlich stand sie auf, kam zu uns schmusend Tanzenden und flüsterte ihrer Nichte etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.
Moella dirigierte mich daraufhin zu einem Stuhl, den Manna frei in den Raum gestellt hatte und ließ mich daraufsetzen. Verblüfft schaute ich zu, wie Manna mit einem Glas in der Hand wieder aus der Küche kam. Blitzschnell hatte sie mein Glied ergriffen und bestrich es mit der Schokoladencreme aus dem Glas. Mehrfach tauchte sie einen kleinen Löffel in die Creme und fuhr dann damit über meinen Schwanz, oben, unten, abschließend wurde die Eichel mit der Süßigkeit eingehüllt.
»Du wolltest doch schon immer mal einen süßen Schwanz lutschen, liebe Moella. Hier hast du die Möglichkeit, sogar mit einem doppelt süßen Schwanz.«
Manna wandte sich an ihre geile Nichte und nickte ihr aufmunternd zu.
»Ja, Phalu fand ich gestern auf der Bühne schon ganz süß und seinen Schwanz als den schönsten. Nun ist er tatsächlich doppelt süß!«
Sie kniete sich vor meinen Stuhl und begann den mit Schokocreme eingeschmierten und aufrecht aus meinem Schoß ragenden Liebesstab abzuschlecken. Erst vorsichtig mit der Zunge, dann die Lippen zu Hilfe nehmend, um schließlich meine Eichel gänzlich in ihren Mund aufzunehmen.
Für mich wurde es ein Freudenfest, wie Jugendweihe, Geburtstag und Königintag zusammen. So hatte noch nie jemand meinen Schwanz verwöhnt. Heiba hatte mir zwar oft erzählt, dass sie gern meinen Stab küssen und in den Mund nehmen wollte und es eines Tages sicher mit mir auch macht, aber bis heute hatte der Prohibiter dies stets verhindert.
Phalus erster Dreier
Im Frauenreich - Teil 34
18 5-9 Minuten 0 Kommentare
Phalus erster Dreier
Es wird den meisten nie zu viel: das Rein-Raus-Steckerspiel.
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