Phalus erster Dreier

Im Frauenreich - Teil 34

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Phalus erster Dreier

Phalus erster Dreier

Franck Sezelli

Es wird den meisten nie zu viel: das Rein-Raus-Steckerspiel.


Mir verging Hören und Sehen, wie Moella über meinen Schoß gebeugt, meinen steifen Penis bearbeitete. Sicher war er längst von aller süßen Creme befreit, aber Moellas Kopf ging über meinem Glied immer noch auf und ab. Ich konnte nur ihren dunkelbraunen Haarschopf sehen, ihre langen Haare fielen rechts und links auf meine Oberschenkel und kitzelten meinen Bauch.
Manna hatte sich neben mich gestellt und rieb ihre vollen Brüste an meinem Oberarm. Sie nahm meine linke Hand und führte sie um sich herum unter ihren weichen Po zwischen ihre Beine. Ich begriff und begann, ihre Schamspalte zu erkunden. Bald fand ich ihre feste Liebesperle und strich ganz vorsichtig mit einem Finger darüber, den ich zuvor in ihrem Löchlein zwischen den offenstehenden Schamlippen feucht gemacht hatte. Moella konnte ich nur mit der rechten Hand über ihre Haare streichen. So gaben wir uns eine Weile unseren Gefühlen hin, bis Manna ihre Freundin und Nichte antippte.
»Genug! Ich glaube, du hast genug Süßes geschleckt, der Schokostab klebt bestimmt nicht mehr. Ich möchte auch noch was von Phalus Zuckerstange haben.«
Moella stand auf und warf mir noch einen bedauernden Blick zu, als Manna auch schon breitbeinig über meinem Stuhl stand und sich langsam auf meine aufrechte, blank geschleckte Stange herunterließ. Sie stützte sich auf meinen Schultern ab und begann einen schnellen Ritt auf meinen Oberschenkeln, wobei sie sehr darauf achtete, mein heißes Schwert in ihrer nicht weniger heißen Scheide zu behalten. Ihre weichen Brüste hüpften vor meinem Gesicht auf und ab, gelegentlich gelang es mir, mit meinen Lippen eine der Brustwarzen zu erhaschen und kurz anzusaugen. Mitten im vollen Galopp stöhnte sie auf einmal auf, streckte ihren Rücken nach hinten und reckte ihre Scheide ganz nah an meinen Bauch, so dass ich bis zum Anschlag in ihr steckte.
Meine Hände fanden ihre Brüste und kneteten sie, während sich die Scheidenwände wellenförmig auf- und abschwellend wie eine Manschette um mein Glied legten. Dieses für mich wieder neue geile Gefühl ließ meine Eier überkochen und ich schoss meinen Saft in mehreren heftigen Schüben in den Unterleib dieser Frau. Dann wurde es mir schwarz kurz vor den Augen. Manna hatte sich wieder vorgebeugt und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. »Oh, das war ja heftig bei euch, das habe selbst ich gemerkt, die nur danebenstand«, hörte ich Moella bewundernd sagen.

Nur wenig später hieß es Abschied nehmen. Manna legte mir meinen Prohibiter an und brachte mich zusammen mit Moella zurück in mein Internat.
»Ich hoffe, es hat dir mit uns gefallen und wir haben dich gut ins Ficken eingeführt.«
»Ich glaube, dies wird meine Lieblingsbeschäftigung«, antwortete ich und gab beiden Frauen einen langen Kuss.
Im Gespräch mit den anderen Jungen zeigte sich später, dass ich ein ganz besonderes Glück gehabt hatte. Alle anderen hatten nur mit der ihnen zugeteilten Initiatorin gefickt, niemand sonst hatte zwei Bettgespielinnen gehabt.

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