»Oh, darauf warte ich schon seit gestern, als ich dich auf der Bühne gesehen habe«, murmelte Moella in das Laken, das sich unter ihr zusammenschob, als mein Liebesspeer in sie fuhr.
Ich hielt mich nicht lange auf, sondern stützte mich auf ihre Hüfte und rammelte los. Die beiden Frauen zeigten mir tatsächlich eine neuen lustvollen Aspekt des Lebens, den ich bisher nicht einmal erahnt hätte. Nun aber meinte ich die Gewissheit zu haben: Ficken würde mir wohl immer gefallen und sicher nie zu viel werden.
Ich beobachtete voller Wonne, wie mein steifer Schwanz zwischen Moellas schönen Hinterbacken raus und rein fuhr, nass glänzend von ihren Säften. Das junge Weib vor mir warf ihren Kopf in den Nacken, beugte sich hinunter auf das Laken, schien hinein beißen zu wollen und stöhnte. Sie drehte den Kopf mit verschleierten Augen zu mir um und stammelte: »Phalu ..., Phalu ..., ich möchte dich umarmen ..., lass mich auf den Rücken legen ...«
Daraufhin verließ ich ihre heiße Liebeshöhle, sie warf sich herum und spreizte ihre Schenkel weit. »Komm!«
Ich legte mich hurtig dazwischen und war schon wieder drin in diesem herrlichen Leib. Sie zog mich herunter auf ihre Brust und umarmte mich heftig. Mein Mund lag an ihrem Hals und während ich weiter in sie hineinstieß, saugte ich mich an dieser zarten Haut in ihrer Halsbeuge fest. Wieder fühlte ich mich heiß begehrt, willkommen mit meinem ganzen Körper und schmiegte mich, so eng es ging in ihren Schoß, an ihren Bauch und ihre weichen runden Brüste.
»Komm, komm ... spritz in mich ...!«
Ihr heißer Atem an meinem Ohr brachte mich zum Höhepunkt. Ich spürte, wie mein Samen sich in ihre Vagina ergoss, es war wie ein Geschenk meines Körpers an den ihren.
Friedlich vereint lagen wir Haut an Haut und sind vielleicht auch mal kurz eingeschlafen. Auf einmal stand Manna wieder neben uns und fragte, ob sie sich zu uns legen dürfte.
So lag ich dann zwischen zwei weiblichen Schönheiten. Von beiden Seiten kuschelten sich die Frauen an mich. In der folgenden Stunde gab es wohl keine Minute, in der mein Penis nicht von einer Frauenhand berührt wurde oder gar von zweien. Durch die zärtlichen Berührungen meiner Bettgenossinnen hatte er sich sehr schnell wieder versteift. Eine der beiden sexgierigen Frauen hatte ihn immer fest in der Hand oder streichelte den Schaft oder meine Eier sehr gefühlvoll.
Die Frauen knabberten an meinen Brustwarzen, an meinen Ohrläppchen, küssten meinen Hals, meine Brust oder abwechselnd auch meine Lippen.
Meine Hände waren auch nicht untätig, die Finger einer Hand steckten meist in einer der beiden feuchten Mösen oder streichelten über eine Liebesperle, während die andere eine Brust oder eine Pobacke knetete. Jedenfalls waren wir drei sehr miteinander beschäftigt, unsere Erregung stieg unaufhörlich.
Schließlich hielt es Moella nicht mehr aus, mein Knüppel war eisenhart und schmerzte fast.
»Ich kann nicht mehr, ich muss mir Phalu nochmal vornehmen«, sprach sie und schwang sich im selben Augenblick breitbeinig über meine Hüften und ließ sich auf mein Glied nieder, das sie mit einer Hand an die richtige Stelle lenkte.
Die warme feuchte Enge, die meinen Steifen umfasste, war im Moment wie eine Erlösung für ihn. Dann fing sie an, mich zu reiten wie der Teufel. Sie klemmte meine Hüften zwischen ihre kräftigen Schenkel und galoppierte ihrem Höhepunkt entgegen. Ihre Pobacken senkten sich auf meine Oberschenkel und hoben sich sogleich wieder, wobei sie sorgsam darauf achtete, meinen Liebesknüppel in ihrer Grotte zu behalten. Ihre Hände hatte sie auf meinen Brustkorb gestützt, ihre Brüste schaukelten aufreizend vor meinen Augen.
Auf einmal sah ich Manna hinter ihrer Nichte, sie umfasste mit beiden Händen von hinten die schaukelnden Brüste und liebkoste sie. Ihr Mund küsste den Nacken meiner Reiterin. Diese nahm eine meiner Hände und legte sie mit dem Daumen vor ihren Schlitz. Ich begriff und rieb mit der Daumenkuppe ihre Klit, auch die Finger der anderen Hand nahm ich zur Hilfe, den oberen Teil ihrer Venuslippen zu reizen.
Plötzlich warf Moella ihren Kopf nach hinten, stöhnte auf und schob ihr Becken heftig nach vorn. Um nicht herauszurutschen, bäumte ich mich mit meinen Hüften auf und stieß mit dem Becken nach oben in sie hinein. Mein Glied wurde von wellenartigen Zuckungen der umgebenden Scheidenwände erfasst, meine Eichel schwoll an und schien platzen zu wollen. Nach einem weiteren Beckenstoß von mir spürte ich meinen Samen aus mir herausschießen. Moella sank auf mich herab. Manna und ich streichelten ihren schweißnassen Rücken und Po.
Manna meinte: »Ich mache euch ein paar Spiegeleier, damit ihr wieder zu Kräften kommt«, und verließ das Bett.
Wir zwei gingen ins Bad und kurz danach saßen wir wieder zu dritt am Tisch im Wohnzimmer und aßen. Aus den Lautsprechern der Musikanlage klang leise Schmusemusik. Ab und zu stahl sich eine zärtliche Hand in meinen Schoß, aber mein Glied ließ sich von den Streicheleinheiten von Moella im Moment nicht beeindrucken. Als wir satt waren, raunte sie mir zu: »Am liebsten würde ich jetzt zu dieser Musik mit dir tanzen, lieber Phalu.«
»Klar, lasst euch von mir nicht stören und tanzt ein bisschen, ich habe noch in der Küche zu tun«, meinte ihre Tante.
Bald wiegten wir unsere nackten Körper eng aneinander geschmiegt in den kuscheligen Rhythmen. Moellas Brüste drückten gegen meine Brust, ihre Schenkel bewegten sich zwischen meinen, und mein inzwischen wieder halbsteif gewordener Mannesstolz rieb sich an den Schenkeln und dem Bauch der Tänzerin. Ich hielt sie in den Armen und streichelte ihre festen Hinterbacken, Moellas Hände spürte ich auf meinem Rücken auf und ab fahren von den Schultern bis zum Po.
Bald löste sie sich ein wenig von mir und drehte sich im Rhythmus wiegend um und rieb ihren Rücken an meiner Vorderseite. Sie nahm meine Hände und legte sie sich auf ihre wippenden Brüste. Mein beachtlich groß, wenn auch noch nicht steif gewordener Penis schaukelte zwischen den Pobacken, die sie offenbar mit Genuss an meinem Teil rieb.
Manna saß schon wieder am Tisch auf ihrem Stuhl und beobachtete uns. Plötzlich stand sie auf, kam zu uns schmusend Tanzenden und flüsterte ihrer Nichte etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.
Moella dirigierte mich daraufhin zu einem Stuhl, den Manna frei in den Raum gestellt hatte und ließ mich daraufsetzen. Verblüfft schaute ich zu, wie Manna mit einem Glas in der Hand wieder aus der Küche kam. Blitzschnell hatte sie mein Glied ergriffen und bestrich es mit der Schokoladencreme aus dem Glas. Mehrfach tauchte sie einen kleinen Löffel in die Creme und fuhr dann damit über meinen Schwanz, oben, unten, abschließend wurde die Eichel mit der Süßigkeit eingehüllt.
»Du wolltest doch schon immer mal einen süßen Schwanz lutschen, liebe Moella. Hier hast du die Möglichkeit, sogar mit einem doppelt süßen Schwanz.«
Manna wandte sich an ihre geile Nichte und nickte ihr aufmunternd zu.
»Ja, Phalu fand ich gestern auf der Bühne schon ganz süß und seinen Schwanz als den schönsten. Nun ist er tatsächlich doppelt süß!«
Sie kniete sich vor meinen Stuhl und begann den mit Schokocreme eingeschmierten und aufrecht aus meinem Schoß ragenden Liebesstab abzuschlecken. Erst vorsichtig mit der Zunge, dann die Lippen zu Hilfe nehmend, um schließlich meine Eichel gänzlich in ihren Mund aufzunehmen.
Für mich wurde es ein Freudenfest, wie Jugendweihe, Geburtstag und Königintag zusammen. So hatte noch nie jemand meinen Schwanz verwöhnt. Heiba hatte mir zwar oft erzählt, dass sie gern meinen Stab küssen und in den Mund nehmen wollte und es eines Tages sicher mit mir auch macht, aber bis heute hatte der Prohibiter dies stets verhindert.
Mir verging Hören und Sehen, wie Moella über meinen Schoß gebeugt, meinen steifen Penis bearbeitete. Sicher war er längst von aller süßen Creme befreit, aber Moellas Kopf ging über meinem Glied immer noch auf und ab. Ich konnte nur ihren dunkelbraunen Haarschopf sehen, ihre langen Haare fielen rechts und links auf meine Oberschenkel und kitzelten meinen Bauch.
Manna hatte sich neben mich gestellt und rieb ihre vollen Brüste an meinem Oberarm. Sie nahm meine linke Hand und führte sie um sich herum unter ihren weichen Po zwischen ihre Beine. Ich begriff und begann, ihre Schamspalte zu erkunden. Bald fand ich ihre feste Liebesperle und strich ganz vorsichtig mit einem Finger darüber, den ich zuvor in ihrem Löchlein zwischen den offenstehenden Schamlippen feucht gemacht hatte. Moella konnte ich nur mit der rechten Hand über ihre Haare streichen. So gaben wir uns eine Weile unseren Gefühlen hin, bis Manna ihre Freundin und Nichte antippte.
»Genug! Ich glaube, du hast genug Süßes geschleckt, der Schokostab klebt bestimmt nicht mehr. Ich möchte auch noch was von Phalus Zuckerstange haben.«
Moella stand auf und warf mir noch einen bedauernden Blick zu, als Manna auch schon breitbeinig über meinem Stuhl stand und sich langsam auf meine aufrechte, blank geschleckte Stange herunterließ. Sie stützte sich auf meinen Schultern ab und begann einen schnellen Ritt auf meinen Oberschenkeln, wobei sie sehr darauf achtete, mein heißes Schwert in ihrer nicht weniger heißen Scheide zu behalten. Ihre weichen Brüste hüpften vor meinem Gesicht auf und ab, gelegentlich gelang es mir, mit meinen Lippen eine der Brustwarzen zu erhaschen und kurz anzusaugen. Mitten im vollen Galopp stöhnte sie auf einmal auf, streckte ihren Rücken nach hinten und reckte ihre Scheide ganz nah an meinen Bauch, so dass ich bis zum Anschlag in ihr steckte.
Meine Hände fanden ihre Brüste und kneteten sie, während sich die Scheidenwände wellenförmig auf- und abschwellend wie eine Manschette um mein Glied legten. Dieses für mich wieder neue geile Gefühl ließ meine Eier überkochen und ich schoss meinen Saft in mehreren heftigen Schüben in den Unterleib dieser Frau. Dann wurde es mir schwarz kurz vor den Augen. Manna hatte sich wieder vorgebeugt und ihren Kopf auf meine Schulter gelegt. »Oh, das war ja heftig bei euch, das habe selbst ich gemerkt, die nur danebenstand«, hörte ich Moella bewundernd sagen.
Nur wenig später hieß es Abschied nehmen. Manna legte mir meinen Prohibiter an und brachte mich zusammen mit Moella zurück in mein Internat.
»Ich hoffe, es hat dir mit uns gefallen und wir haben dich gut ins Ficken eingeführt.«
»Ich glaube, dies wird meine Lieblingsbeschäftigung«, antwortete ich und gab beiden Frauen einen langen Kuss.
Im Gespräch mit den anderen Jungen zeigte sich später, dass ich ein ganz besonderes Glück gehabt hatte. Alle anderen hatten nur mit der ihnen zugeteilten Initiatorin gefickt, niemand sonst hatte zwei Bettgespielinnen gehabt.
Phalus erster Dreier
Im Frauenreich - Teil 34
11 5-9 Minuten 0 Kommentare
Es wird den meisten nie zu viel: das Rein-Raus-Steckerspiel.
Zugriffe gesamt: 4128
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.