Phalus Initiation

Im Frauenreich - Teil 33

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Phalus Initiation

Phalus Initiation

Franck Sezelli

Soll er sich in dir verlieren, sei aktiv beim Stimulieren!

Hat mir doch Manna eine neue Seite des Lebens eröffnet. Es ist etwas völlig anderes, in der Schule ausführlich über das Kopulieren von Frau und Mann unterrichtet zu werden und es sogar vorgeführt zu bekommen oder aber selber ganz intim mit einer Frau zusammen zu sein. Mir schien es, als spürte ich die heißen Schenkel von Manna immer noch an meinem Unterbauch und die Hitze ihres Schoßes an meinem Penis, der sich beim Gedanken daran schon wieder etwas versteifte.
Nach dem gemeinsamen Abräumen des Tisches kam Moella auf mich zu und fragte, ob sie mich anfassen dürfe. Vor Verblüffung wusste ich gar nichts zu erwidern, da hatte die junge Frau bereits meinen Schwanz in der Hand, drückte sich mit ihren wohlgeformten festen Brüsten an mich und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Während ihre Zunge zwischen meinen Lippen und mit meiner Zunge ganz aufregend spielte, wuchs mein Penis in ihrer Hand und wurde stahlhart. Ich schmiegte ihn mit Wonne weiter in ihre Handfläche und drängte meinen erregten Körper gegen ihre weiblichen Rundungen.
»Kinder, wenn ihr ein wenig miteinander spielen wollt, so dürft ihr gern ins Schlafzimmer gehen. Vielleicht zeigt dir Phalu, was er von mir gelernt hat, meine liebe Moella.«
Manna stand lächelnd neben uns und streichelte uns beiden über unsere Rücken. Dann drehte sie sich um und verschwand in der Küche.
Moella löste sich von mir, behielt aber mein bestes und jetzt sehr festes Stück in der Hand und zog mich mit sich ins Nachbarzimmer. Dort krabbelte sie auf allen Vieren aufs Bett, reckte mir ihren Po entgegen, unter dem ihre Schamspalte verführerisch lockte und schaute auffordernd über ihre linke Schulter. »Zeige mir bitte, was meine Tante dir beigebracht hat.«
Nun, so hatte Manna das nicht mit mir geübt, aber es war allzu offensichtlich, was Moella von mir erwartete. Also stieg ich hinter ihr aufs Bett und strich mit meinen Fingern über ihre weichen geschwollenen Schamlippen. Ich fingerte ihre süße Fotze so, wie ich es in der Schule gelernt hatte und schon oft bei den Tanznachmittagen gemacht hatte. Einen Moment war mir so, als hätte ich Heibas süße Muschi in meiner Handfläche, aber dann war ich wieder in der Realität.
Moella lächelte mich über ihre Schulter blickend erneut an und forderte mich mit belegter Stimme auf: »Komm, komm zu mir!«
Ich rückte näher an sie heran, mein Liebesknochen stand aufrecht vor meinem Bauch und berührte ihren mir entgegen gereckten süßen Po. Ich beugte mich über den Rücken von Moella und versuchte mein Becken so zu bewegen, dass sich mein Penis vor ihrem Scheideneingang befand. Das wollte nicht recht gelingen. Plötzlich spürte ich eine warme Hand an meinem Glied, die dieses herunterbog und zwischen die leicht geöffneten Schamlippen von Moella dirigierte.
Manna hatte sich in das Zimmer geschlichen und half mir in die richtige Position. Mein Penis fand den Eingang und rutschte tiefer hinein, so dass mein Bauch gegen die weichen Pobacken klatschte.
»Gut, Phalu, nun ficke meine Nichte ordentlich durch«, flüsterte mir Manna ins Ohr und ließ uns wieder allein.

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