Phalus Jugendweihe

Im Frauenreich - Teil 32

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Phalus Jugendweihe

Phalus Jugendweihe

Franck Sezelli

Ab der Jugendweihe dann hast du zu stehen deinen Mann.

Sie sah für ihr Alter, und sie war doch sicher schon dreißig, sehr sexy aus. Sie hatte mich sogleich aufgefordert, sie beim Vornamen zu nennen.
Als wir zusammen bei ihr zu Hause ankamen, lud sie mich ein, mit mir ein entspannendes Bad zu nehmen. Sie besaß einen Whirlpool für zwei Personen, der mitten in ihrem verspiegelten, großen und schönen Bad stand. Obwohl ich nach der Initiationszeremonie noch ganz aufgeregt war und mich das Kommende auch nervös machte, empfand ich das gemeinsame Bad als erfrischend und erholsam. Überall sprudelte und perlte das warme Wasser um uns herum, Manna sah mich freundlich und vielversprechend an.
Nachdem wir eine Weile das perlende Erlebnis genossen hatten, forderte Manna mich auf, sie am ganzen Körper einzuseifen. Dieser Bitte kam ich gern nach. Ich erfreute mich an ihren großen, aber festen Brüsten, ihrem straffen Bauch, dem vorgewölbten Venushügel, der übrigens völlig glatt war, und fuhr ihr zwischen ihre weichen Schamlippen. Bereits zum zweiten Mal an diesem Tag. Das langsame Spiel meiner Finger in ihrem Intimsten schien Manna gut zu gefallen, denn sie erleichterte mir mein Spiel noch etwas, indem sie ihre Schenkel weiter öffnete. Irgendwann aber brach sie meine Erkundungen ab, um umgekehrt mich einzuseifen. Sie streichelte mit ihren Seifenhänden dabei zärtlich meine Brust, meinen ganzen Rücken bis zum Po, verweilte lange an meinen Pobacken, um sich dann aber noch gründlicher meinem hart und kräftig abstehenden Stab an der Vorderseite zu widmen.
Das war nun schon das dritte Mal, dass Manna mein Glied in Händen hatte. Zunächst beim Gelöbnis, dann für die Samenspende und nun hier im Whirlpool. Sie umfing es mit beiden Händen besonders zärtlich, bedeckte die Eichel mit viel Schaum und wusch mit seifenfeuchten Händen meine Eier in ihrem Säckchen. Als es am Schönsten war, beendete sie unser Bad. Ich war sehr gespannt auf das Kommende, wusste ich doch, dass das Entscheidende des heutigen, besonderen Tages mir noch bevorstand. Erwartungsvoll erregt folgte ich ihr.

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