Philippina

oder Christinas Kleiderschrank

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Philippina

Philippina

Anita Isiris

Dann befasste sich Walter, Familienvater, Assistenzarzt und Christinas Partner seit 15 Jahren, mit Marie-Fés Körper. Er griff nach ihren Brüsten. Er fuhr ihr über den Rücken. Er tastete nach ihrem Bauch. Er half ihr beim Entledigen ihres Tops (ebenfalls mit asiatischem Print). Er machte sich an ihren Nippeln zu schaffen. „Oh Walter", keuchte Marie-Fé ergeben. Sie gab dem Familenvater, Assistenzarzt und Partner einer andern Frau den Eindruck, dass er seine Sache gut machte. Vorsichtig, um keine auffälligen Geräusche zu erzeugen, öffnete Christina ihre Schenkel. Ihre Hormone tobten. Da war brennende, stechende Eifersucht an erster Stelle. Hinzu kam Zorn, gepaart mit aufwallender sexueller Erregung. Vorsichtig streifte sie ihr Höschen ab. Marie-Fé war jetzt nackt. Sie wirkte wie ein Mädchen. War Walter pädophil? Würde er es wirklich wagen, diese blutjunge Philipina zu nehmen? Würde er sie auf die selbe Weise stossen, wie er das jahrelang mit Christina getan hatte? Lasziv, mit langsamen Bewegungen, direkt aus der Hüfte? Kurzum: Er tat es. Machte sich am Saum von Marie-Fés Minirock zu schaffen. Schob ihr String-Höschen zur Seite. Zwängte sich in ihre zarte Frucht. Marie-Fé wimmerte; es schien nicht zu klappen. Walters Penis war viel zu gross für die Philipina. Christina, die in ihrem Schmerz glühte, erinnerte sich, mal gelesen zu haben, dass viele Philipininnen Geburtsprobleme hätten, weil die weissen Männer, die sie oft um mehr als einen Kopf überragten, viel zu grosse Kinder zeugten mit ihnen. Marie-Fé hatte kaum ein Becken, und wenn, dann ein sehr schmales. Sie kniete jetzt, hatte ihre frechen braunen Pobacken aufgerichtet und lud Walter, Familienvater, Assistenzarzt und Partner einer andern Frau, ein, in sie zu dringen, tief und nachhaltig. Walter machte sich an der Nachttischschublade zu schaffen und förderte die Fenjal-Lotion zutage, die er Christina eben erst zum Geburtstag geschenkt hatte.

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